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TOP ZUSCHLÄGE

AUKTION 46 12. Dezember 2015

013   Deutscher Künstler, Putten mit Vögeln. 18. Jh.

Öl auf grober Leinwand. Unsigniert.

Leinwand doubliert, verso angeschmutzt und fleckig. Leichte Krakeleebildung in der Malschicht, vereinzelte Retuschen, besonders o. und im li. Randbereich. Kleine Läsionen an den Rändern. Keilrahmen etwas locker.

195 x 93 cm.

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600 €
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2.600 €

030   Otto Altenkirch "Katholische Hofkirche". 1912.

Otto Altenkirch 1875 Ziesar – 1945 Siebenlehn

Öl auf Leinwand. Signiert "O. Altenkirch" und datiert u.re. Verso auf dem Keilrahmen o.li. betitelt "Hofkirche", o.re. nochmals signiert "Otto Altenkirch", datiert und bezeichnet "l.ph.". In einer goldfarbenen Stuckleiste gerahmt.
WVZ Petrasch 1912-1-D S. 235, mit leicht abweichenden Höhenmaß.

Malschicht nachträglich gefirnißt. Keilrahmen re. und o. mit leichtem, inaktiven Wurmbefall.

51,5 x 46 cm. Ra. 58 x 52 cm.

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1.800 €
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2.400 €
Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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064   Hans Jüchser "Heimkehr des verlorenen Sohnes". 1966.

Hans Jüchser 1894 Chemnitz – 1977 Dresden

Öl auf beidseitig kaschierter Malpappe. Signiert "Jüchser" und datiert u.li. Verso von Künstlerhand betitelt, nochmals datiert und signiert sowie bezeichnet "Dresden 8054". Im originalen, vom Künstler nachträglich sparsam gefaßten Jugendstil-Stuckrahmen.
Nicht im WVZ Schmidt.

Zum Bildmotiv vgl. Porstmann, Gisbert; Karohl, Linda: Hans Jüchser. Farbe als absolute Kraft. Dresden, 2010. KatNr. 26, Abb. S. 56.

Hans Jüchser reiht sich mit der Bearbeitung dieser Bildthematik
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48,8 x 35,2 cm, Ra. 64,5 x 51,5 cm.

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5.000 €
Zuschlag
8.500 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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073   Hans Körnig, Die drei Grazien (Drei weibliche Akte, tanzend). 1952.

Hans Körnig 1905 Flöha – 1989 Niederwinkling

Öl auf Leinwand. Signiert "Körnig" und datiert u.re. Verso mit einem weiteren Ölgemälde des Künstlers, dieses unsigniert. Gleichwertig zweiansichtig fest in einer breiten, profilierten, verschiedenfarbig gefaßten Leiste gerahmt.

Die drei Grazien gehören als Bildthema zu einem der ältesten Sujets in der bildenden Kunst Europas. Als Begleiterin der Aphrodite und später der Venus verkörperten die drei Chariten bzw. Grazien in der griechischen und römischen Mythologie als Töchter
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BA. 60 x 75 cm, Ra. 80,5 x 94,5 cm.

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7.500 €
Zuschlag
7.500 €
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074   Willy Kriegel, Winter an der Wilden Weißeritz bei Klingenberg. 1938/ 1939.

Willy Kriegel 1901 Dresden – 1966 Starnberg

Öl auf Hartfaser. Monogrammiert "K" u.re. In der originalen Rahmung des Künstlers.

Eines der letzten vor der Natur entstandenen Gemälde des Künstlers.

Wir danken dem Sohn des Künstlers, Herrn Peter Kriegel, Bad Mergetheim, für freundliche Hinweise.

Malschicht partiell ganz minimal angeschmutzt, der Falzbereich umlaufend etwas gedunkelt und berieben. Malschicht am unteren Rand li. mit einer kleinen Kratzspur sowie einer weiteren unscheinbaren, vertikal verlaufenden Kratzspur links der großen Fichte.

60 x 50 cm, Ra. 73,5 x 63,5 cm.

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4.000 €
Zuschlag
16.000 €
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080   Carl Marx "Der alternde Odysseus nimmt Abschied von Kalypso". 1975/ 1977.

Carl Marx 1911 Göttnitz – 1991 Dessau

Mischtechnik auf Hartfaser. Monogrammiert "C.M." und datiert "75" o.li. Verso mit einem Papieretikett des Carl Marx Nachlasses, mit dem Nachlaßvermerk sowie der Nachlaßnummer "751" versehen sowie von fremder Hand in Kugelschreiber betitelt und bezeichnet, u.a.
"überarbeitet 1977". In einer einfachen Holzleiste gerahmt.

Malträger montiert, die Fugen des Malträgers mit leichtem Versatz.

102 x 143 cm, Ra. 105,5 x 147 cm.

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3.000 €
Zuschlag
3.800 €
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086   Theodor Rosenhauer, Radebeul - Blick auf die winterliche Lößnitz von der Jägermühle aus (Diptychon). 2.H. 1950er Jahre.

Theodor Rosenhauer 1901 Dresden – 1996 Berlin

Öl auf Rupfen. Beide Arbeiten u.re. signiert "Th. Rosenhauer".
Jeweils in Schattenfugenleisten gerahmt.
Nicht im WVZ Werner, vgl. jedoch motivisch WVZ Werner 224.

"Die winterliche Jahreszeit ist Rosenhauers hohe Zeit zum Malen, die Zeit des Jahres, da sich das Grün verdunkelt, Grau und Schwarz und Blau zusammensetzt. Ähnlich dem Schatten ist Schnee ein Phänomen intensiver Farbigkeit. Voller Bewunderung sah Rosenhauer dabei auf die braunen Schneeschatten von Pieter Bruegel und
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Je 80 x 51 cm, Ra. 85,5 x 56 cm.

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20.000 €
Zuschlag
32.000 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

094   Hans Unger, Stilleben mit Rosen. Wohl 1910 - 1920.

Hans Unger 1872 Bautzen – 1936 Dresden

Öl auf allseitig hellgrau grundierter, sehr kräftiger Holztafel. O.re. signiert "Hans Unger". verso von Künstlerhand monogrammiert "H.U." sowie mit der Werknummer "238" versehen o.Mi. In einer breiten Schmuckleiste gerahmt.

Malschicht vereinzelt mit unscheinbarem Alterskrakelee. Die Grundierung verso und an den Seitenkanten partiell etwas bestoßen und mit leichtem Materialverlust. Verso atelierspurig.

40 x 35,2 cm, Ra. 59 x 53 cm.

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750 €
Zuschlag
4.800 €

163   John Constable, Der Südweststrand von Folkestone mit Blick auf den Turm der Kirche St. Mary. 1833.

John Constable 1776 East Bergholt/Suffolk – 1837 London

Aquarell und Graphit auf "J Whatman"-Bütten. Angeschnittenes Wasserzeichen am Blattrand li. vertikal verlaufend "J WH [...]/ TURKE [...] / "18 [...]". Unsigniert. Im Passepartout hinter Glas in einer Berliner Leiste des 19. Jh. gerahmt.
Nicht im WVZ Fleming-Williams; nicht im WVZ Reynolds.

Eines von einer Folge von mindestens 13 Aquarellen, zunächst alle Teil eines Skizzenbuches, welches Constable entweder während eines kurzen, wenige Tage dauernden Aufenthaltes im August oder
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11,6 x 18,1 cm. Ra. 28,3 x 35,5 cm.

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20.000 €
Zuschlag
42.000 €

203   Sascha Schneider "Eine Vision". 1895.

Sascha Schneider 1870 St. Petersburg – 1927 Swinemünde

Holzstich auf China. Im Stock u.re. signiert "S.Schneider" und datiert und mit Verlagsbezeichnung. An den Ecken auf Untersatzkarton montiert, auf diesem typographisch betitelt und mit kleinem Stempel versehen "Meisterwerke der Holzschneidekunst". Aus der Mappe "Meisterwerke der Holzschneidekunst", erschienen im Verlag J.J. Weber, Leipzig.

Blatt leicht gebräunt. Untersatzkarton gebräunt und an den Rändern angeschmutzt. An den Ecken knickspurig, u. Ecken mit kleinen Fehlstellen, o. re. Ecke mit größerer Fehlstelle (ca. 4,5 x 3,5 cm).

Bl. 18,2 x 24 cm, Untersatzkarton 24 x 32 cm.

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120 €
Zuschlag
1.000 €
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265   Fritz Bleyl "Winter". 1905.

Fritz Bleyl 1880 Zwickau – 1966 Bad Iburg

Farbholzschnitt auf gelblichem Bütten mit angeschnittenem Wasserzeichen u.re. Im Stock ligiert im Quadrat monogrammiert "FB" u.re. Eines von zwei bekannten Exemplaren in dieser Farbigkeit.
WVZ Lewey H 11.

Provenienz: Sächsischer Privatbesitz, vormals wohl Privatsammlung Richard Wolf (1963-1986 Museumsdirektor der Kunstsammlungen Zwickau); davor Sammlung Fritz Bleyl.

Ausgestellt im August 1906 in der Kunsthalle Beyer & Sohn, Leipzig sowie im März / April 1907 im Kunstsalon
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Stk. 17 x 10 cm, Bl. 20,9 x 12,5 cm.

Aufruf
1.000 €
Zuschlag
3.200 €
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299   Hermann Glöckner "Studie zu: Gelber Giebel". 1934.

Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)

Wasserfarben über Graphit auf Papier. Verso o.li. mit einer Maßangabe versehen, u.Mi. in Tinte signiert "Hermann Glöckner", u.re. ausführlich datiert "3.6.34" sowie nummeriert "11°" und bezeichnet "Wü 8.", u.li. in Graphit nochmals bezeichnet "Wü". Mittig von fremder Hand in Blei im Kreis bezeichnet "V. Z. 393". Auf Untersatzkarton montiert, dieser mehrfach in Blei bezeichnet.
WVZ Dittrich Z 619.

Technikbedingt leicht wellig, vereinzelt winzige Reißzwecklöchlein. Der obere Blattrand mit zwei minimalen Stauchungen, eine mit leichtem Materialverlust. Verso am oberen Blattrand sowie in den beiden oberen Blattecken mit Resten alter Montierungen.

19,9 x 28,9 cm, Untersatzkarton 30,1 x 44,9 cm.

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2.200 €
Zuschlag
5.500 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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300   Hermann Glöckner "Frauenkopf mit blauer Kappe". 1924.

Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)

Farbige Kreiden auf bräunlichem Papier, von Künstlerhand auf Karton aufgezogen. Verso mit einem Kreuz aus Linien in Blei, in rotbrauner Tempera mittig schabloniert monogrammiert "G", am unteren Blattrand mit einem Papierklebeetikett versehen, darauf handschriftlich in Tusche nummeriert "157" sowie in Blei von fremder Hand unterhalb des Monogramms bezeichnet "Verz. 237". Im Passepartout hinter Glas in schwarzer Holzleiste gerahmt.
WVZ Dittrich Z 320.

Blatt mit winzigen Reißzwecklöchlein am o. Rand und u.Mi. Der obere Blattrand mittig mit einem Einriß (3,5 cm), im Werkprozeß entstanden sowie mit einer kleinen Materialergänzung, einem Löchleich und zwei winzigen Einrissen am u. Blattrand mittig. Verso am oberen Rand mittig mit Bereibungen des Kartons augrund Ablösung einer älteren Montierung.

48 x 32,5 cm, Ra. 77,7 x 61,5 cm.

Aufruf
3.100 €
Zuschlag
5.200 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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502   Theodor Rosenhauer, Dahlien und Zinnien im Tonkrug vor rotem Grund. Um 1957/ 1958.

Theodor Rosenhauer 1901 Dresden – 1996 Berlin

Aquarell auf "PM FABRIANO"-Bütten. U.re. in Graphit signiert „Th. Rosenhauer“.

Wir danken Frau Dr. Gabriele Werner, Dresden, für freundliche Hinweise.

Blatt technikbedingt minimal wellig und insgesamt etwas knickspurig. In den Ecken Reißzwecklöchlein. Die Randbereiche partiell mit leichten Quetschfalten, o.li. ein winziger Einriß. Verso Reste einer älteren Montierung.

63,9 x 47,5 cm.

Aufruf
2.000 €
Zuschlag
3.200 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

607   Ludwig Godenschweg, Kniender Soldat. Nach 1914.

Ludwig Godenschweg 1889 Berlin – 1947 Dresden-Pappritz

Bronze, gegossen, braun patiniert. Auf der Plinthe li. signiert "L. Godenschweg." Auf der Unterseite Schraubgewinde für eine Sockelmontierung.

16,3 x 10 x 10 cm.

Aufruf
340 €
Zuschlag
1.600 €

611   Friedrich Press "Auf der Flucht nach Ägypten (Am Kontrollpunkt)". 1961/ 1962.

Friedrich Press 1904 Ascheberg – 1990 Dresden

Lindenholz, geschnitzt, dunkelbraun, rot, blau und gelb gefaßt. Unsigniert.
Werknr. des Künstlers 307.

Wir danken Herrn Christoph Deuter, Würzburg, für freundliche Hinweise.

Diese seltene, frühe und kleinformatige Arbeit des Künstlers ist motivisch durch den Mauerbau am 13. August 1961 inspiriert. Im Mai dieses Jahres flüchtete die Familie des Sohnes Falk nach Westdeutschland. Noch im August wollten auch Friedrich und Elfriede Press die DDR verlassen, dieser Plan wurde
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H. 19,2 cm, B. 19 cm.

Aufruf
1.200 €
Zuschlag
4.200 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

635   Teeteilservice. Meissen. Um 1860 - 1900.

Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. 13-teilig, bestehend aus einer Teekanne und sechs Teetassen mit Untertassen. Aus dem Service "Schlangenhenkel" (T-Form). Die Wandungen der Tassen mit Blütenzweigen, u.a. Kornblumen, Astern, Stiefmütterchen, Winde, dazu motivisch äquivalente Untertassen. Auf der Wandung der Teekanne schauseitig und verso je ein Bukett, u.a. mit Schwertlilie, Wicke, Aster sowie Mohn, Rittersporn und Aurikel, der Deckel mit kleinen ...
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Kanne H. 17,3 cm, Tassen H. 4,5 cm, Untertassen D. 14,5 cm.

Aufruf
300 €
Zuschlag
900 €

670   Kurfürstenhumpen. Wohl Sachsen. Um 1684.

Graustichiges, blasiges und schlieriges Glas mit Einschlüssen, in polychromer Emailmalerei gefasst sowie mit Resten einer Vergoldung. Zylindrischer Korpus, der Boden mit leicht hochgestochenem Abriß, aufgeschmolzener Fußring. Unterteilung der Darstellung in zwei Zonen, diese jeweils übereinander versetzt vierfach gefeldert. Die obere Reihe mit dem römischen Kaiser Leopold I., den drei geistlichen Kurfürsten entgegenreitend, in der unteren Reihe die vier weltlichen Würdenträger zu Pferd. ...
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H. 21,6 cm, Gew. 515g.

Aufruf
3.000 €
Zuschlag
3.000 €

729   Meditierender Buddha. China. Wohl 18. Jh.

Holz, geschnitzt. Massive, vollplastisch gearbeitet Figur mit Fragmenten einer roten Lackfassung sowie winzigen Resten einer goldfarbenen Fassung am Gewand.
Buddha im Dhyana Asana. Die Hände verweilen in der Geste der Meditation (Dhyana Mudra). Das Gewand fällt zu beiden Seiten gleichmäßig über die Schultern und reicht bis zu den Händen. Der Kopf ohne Haare und Kopfbedeckung gearbeitet, Ohren im Langohrtypus. Verso offene rechteckige Öffnung ohne Abdeckung. Darunter kleiner
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H. 24 cm.

Aufruf
100 €
Zuschlag
3.200 €

782   Außergewöhnliche Kommode. Wohl Potsdam. Wohl um 1740.

Rosenholz (?) auf Nadelholz furniert, Gelbguß sowie roter Marmor. Dreischübiger, annähernd quadratischer Korpus mit stark geschweift bombierter Front und einer beidseitigen Einschnürung im Bereich der unteren Schublade. Akzentuierender, bogenförmig über die Schubladen verlaufender Kniff. Geschwungener Zargensockel und hohe, geschweifte Vierkantbeine. Geschweift bombierte Seitenwangen. Die Deckplatte leicht überkragend und mit profiliert abgerundeter Kante. Der Korpus in einem leicht ...
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H. 73,5 cm, B. 69 cm, T. 42 cm.

Aufruf
800 €
Zuschlag
13.000 €