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AUKTION 48 04. Juni 2016
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782   Damenring mit Peridot. Wohl 1. H. 20. Jh.

585er Gelbgold. Hochovaler, gewölbter und durchbrochen gearbeiteter Ringkopf mit einem zentralen Peridotcabochon. In der mittleren, geraden Schiene gestempelt "585".

Cabochon mit Einschlüssen.

D. 15 mm (Ringgröße 47), Maße Peridot 11 x 6 mm, Gew. 4,05g.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
100 €

783   Damenring mit Turmalin (?). 20. Jh.

14K (585er) Gelbgold. Hoher, beidseitig von der Schulter ausgehend, geschwungen geformter Ringkopf. Zentral ein grüner Stein (Turmalin?) in Brillantschliff. Mittlere, gerundete Schiene. In der Schiene gemarkt "14K", E" sowie mit einer Ziffer "12359".

Minimal tragespurig.

D. 18,5 mm (Ringgröße 56,5) Gew. 5,37g.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
150 €

784   Damenring mit Perle. Wohl 20. Jh.

Roségold oder Vergoldung, geprüft. Hoher Ringkopf, die Schulter in Form zweier Stege zur segmentkugelförmigen Perlenfassung ausschwingend. Schmale, gerade Schiene. Unterhalb des Ringkopfes undeutlich gemarkt (nicht aufgelöst).

Deutlichere Materialunregelmäßigkeiten der Ringschiene aus dem Herstellungsprozeß. Ringschulter wohl restauriert. Perle wohl erneuert, Reste von Klebespuren.

D. 17,5 mm (Ringgröße 55), Gew. 2,15g.

Schätzpreis
150 €

785   Herrenring mit Saphiren und Diamanten. Frühes 20. Jh.

585er Gelbgold. Oval gewölbter Ringkopf mit konzentrisch angeordneten, mittels 22 krappengefasster Kleinstdiamanten in Brillant- und Diamantrosenschliff besetzter, Stegformen. Zentral zwei vertikal angeordnete, in rechteckiger Umrahmung ausgefasste Saphire. Die Schultern mit je drei körnergefassten Diamantrosen. In der mittleren, geraden Schiene gestempelt "585".

Schiene mit eingesetztem Schienenstück.

D. 18mm (Ringgröße 56), Gew. 6,80g.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
220 €

786   Perlenarmband. 20. Jh.

585er Weißgold. Vierreihig, durch zwei feine Querstege unterteiltes Armband. Die Perlen mit gelblich, teils rötlich changierendem Lüster. Durchbrochen gearbeitetes Steckschloß mit Sicherheitsacht, oberseitig mit sechs kleinen Smaragden ausgefasst. Die Schließe gemarkt "585".

Smaragde mittlerer Qualität, teils mit farblichen Unterschieden. Ein Strang repariert.

L. 18 cm, Perlen D. 0,6 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
420 €

787   Vier Broschen. 20. Jh.

Gelbmetall, Perlmutt. Zwei Broschen in zusammengesetzter Rautenform, eine Brosche quadratisch, mit konkaver Einwölbung, eine Brosche in Blattform. Ungemarkt.

Vereinzelt minimal klebespurig und mit unscheinbarem Materialverlust.

L. 3 cm - 5 cm.

Schätzpreis
80 €

790   Tafelbesteck für sechs Personen. Deutsch. Wohl um 1830.

13-lötiges Silber, teils hohl gearbeitet; Weißmetall. 18-teilig, bestehend aus sechs Gabeln, sechs Messern und sechs Suppenlöffeln. Die Griffe im Spatenmuster und schauseitig jeweils monogrammiert "PML". Die Gabeln und Löffel verso am Griff gepunzt "13" im Oval sowie mit der Meistermarke "LP" im Oval (nicht im Rosenberg). Die Messer auf der Zwinge mit der Feingehaltsmarke.

Altersbedingt gebrauchsspurig.

Gabeln L. 21,0 , Messer L. 26,5 cm, Löffel L. 21,5 cm, Gew. (inkl. Messer) 1268,2 g.

Schätzpreis
1.100 €

791   Sechs Dessertgabeln / Ein Fischheber / Ein Sahnelöffel / Ein Kuchenheber. Bruckmann & Söhne, Heilbronn. Frühes 20. Jh. -Mitte 20. Jh.

800er Silber. Die Griffe der Dessertgabeln glatt, des Fischhebers sowie des Sahnelöffels geschweift. Verso auf den Griffen jeweils gemarkt Halbmond, Krone, "800" sowie mit dem Firmenstempel. Der Kuchenheber (Weißmetall) ungemarkt.

Zinken der Dessertgabeln vereinzelt etwas gebogen. Oberflächen unscheinbar gebrauchsspurig.

Dessertgabeln L. 15,5 cm, Fischheber L. 27,5 cm, Sahnelöffel L. 19 cm, Kuchenheber 23,5 cm, Gew. (ohne Kuchenheber) 350g.

Schätzpreis
120 €

792   Zwölf Mokkalöffel. Deutsch. Spätes 19. Jh. /Anfang 20. Jh.

800er Silber, zaponiert. Die Laffen mit gemuldeter, ovoider Form. Die Stiele schmal und profiliert, das reliefierte Stielende schauseitig und verso mit einer geschweiften Rocaillekartusche, schauseitig ligiert monogrammiert "EM". Verso auf den Laffen gemarkt "800" sowie mit Halbmond und Krone.

Zaponlack teils berieben, mit Oxidationsspuren.

L. 11,1 cm, Gew.118 g.

Schätzpreis
100 €

793   Speisebesteck für sechs Personen. SBS Solingen. 2. H. 20. Jh.

800er Silber. 29-teilig, bestehend aus sechs Gabeln, sechs Messern, sechs Löffeln, sechs Kaffeelöffeln, einer Tranchiergabel, einem kleinen Fischvorlegebesteck, einem Buttermesser sowie einer Zuckerzange. Die Griffe an den Rändern in einem stilisierten Floraldekor auslaufend. Die Messer mit Edelstahlklingen. Alle Teile auf den Griffen gemarkt Halbmond, Krone, "800" sowie mit der Firmenmarke.

Minimale Gebrauchsspuren. Zinken der Gabeln vereinzelt unscheinbar gebogen. Eine Gabel deutlicher gebogen. Griffenden der Messer mit minimaler Eindellung.

Gabeln L. 18 cm, Messer L. 21,5 cm, Löffel L. 18 cm, Kaffeelöffel L. 14 cm, Vorlegebesteck 10 cm - 20,5 cm, Gew. ca. 1050g.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
250 €

794   Kinderwärmflasche. Wohl Russland. Wohl um 1795.

Zinn, gegossen. Oval gebauchter Korpus, die kleine zylindrische Öffnung mit Deckeleinsatz, der Schraubdeckel mit beweglicher, ringförmiger Handhabe. Auf der Wandung graviert monogrammiert "BA" sowie datiert "1795". Am Boden mit einer Marke (undeutlich, nicht aufgelöst).

Innenwandung stärker korrosionsspurig. Der Korpus altersbedingt gebrauchsspurig.

L. 15 cm.

Schätzpreis
60 €
Zuschlag
70 €

795   Wärmflasche. Deutsch. Wohl Frühes 19. Jh.

Zinn, gegossen. Runde, gebauchte Form, der Boden einwärts gewölbt. Die kleine zylindrische Öffnung mit Deckeleinsatz sowie Schraubdeckel. Zu beiden Seiten ringörmige Handhaben. Auf dem Deckel graviert monogrammiert "EP" und datiert "1826". Ungemarkt.

Wandung stärker gedellt, die Innenwandung stärker korrosionsspurig. Unterseite mit gelötetem Riss. Im Bereich eines Henkels mit gedelltem Riss. Eine Handhabe wohl ergänzt.

D. 24,5 cm.

Schätzpreis
60 €
Zuschlag
50 €

796   Zwei Kaffeekännchen. Naumburg. Wohl Anfang 19. Jh.

Zinn, gegossen, Holz, montiert. Birnförmig gebauchte Korpi mit geschweiften Ohrenhenkeln über leicht ausgestelltem Stand. Scharnierte Haubendeckel mit diskusförmigem Knauf. Die Wandung eines Kännchens mit einem geflechelten Floraldekor. Der Boden der Innenwandung jeweils mit Stadtmarke, Meisterzeichen sowie Qualitätszeichen. Nicht im Hintze.

Zur Form Vgl. Eberle, M.: Formsammlung Walter und Thomas Dexel, Braunschweig - Metallgerät, Städtisches Museum Braunschweig, 2005, Kat.Nr. 243 mit Abb.

Das kleinere Kännchen mit unebener Standfläche. Korpi etwas gedellt, Oxidationsspuren. Griffe evtl. fachgerecht ergänzt.

H. 21 cm, H. 19,5 cm.

Schätzpreis
130 €
Zuschlag
110 €

797   Deckelhumpen. August Johann Carl Böhmer, Pirna. Um 1804.

August Johann Carl Friedrich Böhmer Pirna – 1816

Zinn. Zylindrischer Korpus über ausgestellt gewölbtem Fuß. Geschwungener Bandhenkel mit kugelförmiger Daumenrast. Auf dem Deckel graviert "A.R.G. 1804.". Im Deckel dreifach gemarkt mit der Stadtmarke sowie der zweifachen Meistermarke.

Vgl. Erwin Hintze, Sächsische Zinngießer, Lfde. Nr. 1082 / 1083.

Altersbedingt gebrauchs- und oxidationsspurig. Deckel an der Daumenrast gebrochen. Materialriss am Henkel.

H. 22 cm.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
100 €

798   Großer Deckelhumpen "Die Stadt Prag". 19. Jh.

Zinn. Zylindrischer Korpus über ausgestelltem, gewölbten Fuß. Auf der Wandung schauseitig ein gravierter Engelskopf, umgeben von Blattwerk- und Rocailledekor. Geschwungener Bandhenkel mit profilierter, kugelförmiger Daumenrast. Auf dem Deckel eine runde Kartusche mit einer reliefierten Ansicht der Stadt Prag, oberhalb in der Darstellung bezeichnet. Auf der Innenseite des Deckels dreifach gemarkt. Nicht im Hintze.

Korpus etwas gedellt. Die Wandung mit Oxidationsspuren.

H. 23 cm.

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
340 €

799   Vier Teller. Gottlieb Traugott Graff, Döbeln / derselbe / Unbekannter Meister, Deutschl. / Unbekannter Meister, Rochlitz. Um 1799 / Wohl um 1760 / Um 1844.

Zinn, gegossen. Runde, flach gemuldete Formen mit abgesetzten, leicht ansteigenden Fahnen. Ein Teller mit geschweifter Fahne. Zwei Teller monogrammiert und datiert "J.M.S. 1799" sowie "J.G.F. 1799", ein Teller zentral mit einem gravierten, von Personenstaffage flankierten Wappen, unterhalb die gravierte Datierung "1760". Ein weiterer Teller geflechelt bezeichnet "C.D. Lupfert" sowie datiert "1844". Zwei Teller am Boden mit der Stadtmarke sowie mit der zweifachen Meistermarke. Ein Teller mit der ...
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D. 21,5 cm - D. 22,5 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
80 €

800   Kleine Deckelterrine. J. Wilhelm Peters, Döbeln. Um 1836.

Kugelförmig gebauchter Korpus, beidseitig mit geschwungenen Handhaben. Flach konisch zulaufender Deckel mit bekrönendem Löwen. Auf der Wandung geflechelt bezeichnet "J. R. Thierchen." sowie datiert "1836". Im Deckel mit der Stadtmarke und der zweifachen Meistermarke.

J. Wilhelm Peters erlangte 1818 das Meisterrecht nach Döbeln; er zahlte bis 1857 Quartalsgeld.

Vgl. Erwin Hintze "Sächsische Zinngießer", Lfde. Nr. 260.

Innenwandung gebrauchs- und etwas korrosionsspurig, Korpus und Deckel minimal gedellt.

H. 14,5 cm.

Schätzpreis
80 €
Zuschlag
60 €

801   Öllampe. Wohl Deutsch. Wohl 19. Jh.

Zinn, gegossen. Halbkugelförmiges Ölgefäß mit eingezogener Schulter auf ausladendem Rundfuß mit Tropfrinne und schmalem, zylindrischen Schaft. Glockenförmiger Scharnierdeckel. Am Schaft volutierte Handhabe. Seitlich anschließender, röhrenförmiger Dochthalter. Deckel verso mit kleiner Rundöffnung. Unterseits in der Form monogrammiert "AP". Ungemarkt.

Deckel und Dochthalter mit unregelmäßigen Lochsspuren. Wandung etwas gebrauchsspurig, die Unterseite mit Zinnkorrosion.

H. 27 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
80 €

802   Öllampe. Wohl Christian Gerhardt Wahrmann, Bautzen. Wohl Mitte 19. Jh.

Zinn, gegossen. Schlanker, zylindrischer Schaft und halbkugelförmiges Ölgefäß mit umgeschlagenem Rand sowie Dochthalter über einem flachen Fuß mit umgeschlagenen Rand. In der Mitte des Schafts eine Tropfschale, seitlich angesetzter Bandhenkel mit Zapfenrast. Am Fuß monogrammiert "18 F. Müller a. St. 11" Unterseits mit der einfachen Meistermarke.

Standring etwas gedellt, Wandung gebrauchsspurig, der Dochthalter korrodiert.

H. 24,7 cm.

Schätzpreis
80 €
Zuschlag
90 €

805   Automatenuhr. Wien, Österreich. Um 1820.

Ebonisiertes Holz, Messing, Alabaster und Email. Beidseitig angeordnet je drei Säulen mit Messingbasen und -kapitellen auf einem schauseitig geschwungenen Sockel mit polychrom gefasster Oberseite; die Rückwand dreifach verspiegelt. Sockel, Gesims und Werksgehäuse schauseitig mit reliefierten Messingappliken. Über dem Gesims das Werksgehäuse, flankiert von zwei vollplastisch gearbeiteten, Obelisken und bekrönt von einer Frauenbüste. Scharnierte und verglaste Messinglunette mit zentralem ...
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H. 58,6 cm, B. 35.5 cm, T. 15 cm.

Schätzpreis
1.800 €

806   Kleine Portaluhr. Wohl Paris. Um 1850 /1860.

Palisander, auf Nadelholz furniert und lackpoliert, Bronze. Hochrechteckiger Aufbau. Vier salomonische Säulen mit Messingbasen und -kapitellen auf gestuftem, quaderförmigen Sockel. Ornamentale Schablonenmalerei auf Sockel, Gesims und Bekrönung; Fadenintarsien in Ahorn. Unter dem Architrav das hängende, offene Werkgehäuse mit 14-Tage-Pendulenwerk. Halbstundenschlag auf Silberbronzeglocke. Reliefierte Lunette mit eingesetztem, runden Emailzifferblatt mit römischen Ziffern, zwei Aufzugsöffnungen sowie einem Breguetzeiger. Rosettenförmiges Zierpendel an Pendelfeder.

Schlüssel vorhanden. Furnier seitlich am Sockel mit Aufwölbungen. Minimale Bestoßungen. Minutenzeiger fehlt.

H. 43,5 cm, B. 22 cm, T. 11,8 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
150 €

807   Kleiner Regulator. Deutschland / Frankreich. Mitte bis Spätes 19. Jh.

Palisander, auf Nadelholz furniert, teils ebonisiert, Metall, gegossen. Hochrechteckiger, dreiseitig verglaster Korpus mit bogig geschweifter Architravbekrönung, zentral mit einem reliefierten Zierornament. Unterer Abschluß bikonkav prismatisch gearbeitet und durch einen hervorkragenden Sims akzentuiert. Die scharnierte Gehäusetür mit kleiner Hakenschließe versehen. Einteiliges Emaillezifferblatt mit römischen Ziffern und Breguetzeigern; reliefierte Lunette. Rundes, reliefiertes ...
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H. 54 cm, B. 21 cm, T. 13,2 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
110 €

808   Jugendstil-Uhr. Deutsch. Um 1890.

Messing. Organisch geformter, spindelförmiger Vierkantkorpus mit ausschwingendem Stand auf stilisierten Huffüßchen. Dreiseitig offen gearbeitete, profilierte Wandung und partiell durchbrochen gearbeitete Bekrönung mit seitlich hochgezogenen Ohren und mit floraler Reliefornamentik versehen. Rückwand mit grün-marmorierter Steineinlage. Trommel-Uhrgehäuse. Emaille-Zifferblatt mit arabischen Stunden.

Gangfähig. Ziffernblatt mit kleinem Riss u.li. Nachträglich überbronziert.

H. 42 cm, B. 20 cm, T. 13 cm.

Schätzpreis
220 €

809   Vitrinenpendule. Japy Frères et Cie, Beaucourt b. Paris, Frankreich. Um 1910.

Messing, poliert. Vierseitig facettiert-verglaster Rechteckkorpus. Beinfarbenes Emaillezifferblatt mit arabischen Zahlen und schwarz patinierten Zeiger; zwei Aufzugsöffnungen. 8-Tagewerk. Halbstundenschlag auf Tonfeder. Quecksilberkompensationspendel. Verso auf dem Werk gemarkt "Made in France", oberhalb gestempelt.

Werk überholungsbedürftig. Ein Zylinder des Pendels neu befüllt. Eine Glasscheibe ergänzt, das Zifferblatt mit feinen Haarrissen. Alle Gläser mit Chip, teils mit Materialverlust. Oberfläche punktuell oxidationsspurig. Schlüssel vorhanden.

H. 26,9 cm, B. 16,5 cm, T. 12,8 cm.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
250 €

810   Figürliche Kaminuhr. Japy Frères et Cie, Beaucourt b. Paris, Frankreich. Um 1870 /1880.

Hippolyte Francois Moreau 1832 Dijon – 1927 Neuilly-sur-Seine

Goldfarbener, teils polierter sowie dunkel patinierter Spritzguß. Asymmetrisches Gehäuse in Form eines Felssockels, darauf die Figur eines mit Blüten spielenden Kindes. Die Front mit reliefiertem, stilisierten Dekor sowie plastisch gearbeiteten Blütenranken und Blattvoluten verziert. Weißes Emaillezifferblatt mit römischen Ziffern, Stahlzeigern, zwei Aufzugsöffnungen, der Feinregulierung über "12" sowie mit Resten einer Händlerbezeichnung in Schwarz. Unterhalb des Zifferblatts eine ...
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H. 26 cm, B. 41,5 cm, T. (max.) 11 cm.

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
160 €

811   Kaminuhr mit Postament. KPM Berlin. 1. H. 20. Jh.

Porzellan, glasiert und in hellblauen Aufglasurfarben sowie in Reliefgold staffiert. Geschweifter, hochrechteckiger Korpus über ausgestellten Volutenfüßchen. Die Seitenwandungen mit plastisch ausgearbeiteten Engelsköpfen. Vasenbekrönung mit Reliefmaskarons, der Deckel mit zapfenförmigem Knauf. Korpus und Vasenbekrönung mit Schleifendraperie. Runde, reliefierte Messinglunette mit Emaillezifferblatt mit kobaltblauen Ziffern sowie Louis-Zeigern. Verso eine runde, verglaste Werksöffnung. ...
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Gehäuse H. 35 cm, Postament H. 5 cm.

Schätzpreis
950 €
Zuschlag
800 €

812   Deckeldose. China. Um 1662 -1722.

Porzellan, gräulich-weißer Scherben, glasiert. Gedrückt kugelige Form. Die Wandung sowie der Deckel mit einem Floraldekor in Unterglasurblau. Ungemarkt. Unterseits mit der roten Wachssiegelmarke der Volksrepublik China. Innerasiatisches Exportporzellan aus der Kangxi Zeit.

Innenseite der Wandung mit gelblichen Verfärbungen.

D. 10,2 cm.

Schätzpreis
220 €
Zuschlag
180 €

813   Paar mythologische Löwen. Indochina. Wohl Spätes 19. Jh.

Keramik, rötlicher Scherben, in Braun- und Weißtönen glasiert. Zwei stehende mythologische Löwen mit gedrungenen, mittels stilisierter Locken und Flammen verzierten, Körpern. In den aufgerissenen Rachen jeweils eine Wunschperle.

Glasur krakeleespurig. Brandriß am hinteren Bein eines Löwen.

H. 35,5 cm.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
120 €

814   Paar Appliken in Form von Monstranzen. Wohl Südamerika. 18. Jh /19. Jh.

Holz, schauseitig reliefiert geschnitzt. Über Kreidegrund polychrom gefasst, partiell mit goldfarbenem Überzug über volutenförmig geschweiften Füßen. Der Aufsatz vasenförmig geschweift und zentral mit einer konvex gewölbten Lunula. Bekrönung mittels eines Akanthusblatts.

Provenienz: Nachlaß Prof. Gustav Fritzsche, Dresden.

Zentral wohl ehemals mit einer religiösen Darstellung. Altersbedingt mit kleineren Materialfehlstellen und Oberflächenbereibungen, der Überzug verbräunt. Die Spitze einer Applike sowie die Füße restauriert. Rückenstützen ergänzt. Mit Spuren einer Bronzierung. Verso später dunkel überfasst.

H. 33 cm.

Schätzpreis
450 €

815   Kleine Wandkonsole. 19. Jh. /20. Jh.

Linde, geschnitzt und montiert, masseverziert, mit einer goldfarbenen Blattmetallauflage sowie einem goldfarbenen Überzug. Schauseitig plastischer, durchbrochen gearbeiteter Korpus mit asymmetrisch schwingendem C-Voluten- und Blattdekor. Flaches, passig geschweiftes Gesims. Verso ockerfarben gefasst und mit Aufhängösen.

Blattmetallauflage teils etwas oxidiert. Goldfarbener Überzug wohl später ergänzt, Montierung teils etwas unfachmännisch, wohl später.

L. 11,5 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
80 €

816   Kleine Wandkonsole. 19. Jh. /20. Jh.

Linde, geschnitzt, masseverziert und mit einer goldfarbenen Blattmetallauflage. Schauseitig plastischer, durchbrochen gearbeiteter Korpus mit asymmetrisch schwingendem C-Voluten- und Blattdekor. Flaches, passig geschweiftes Gesims. Verso ockerfarben gefasst.

Im unteren Bereich restauriert. Mittig mit Materialverlust. Verso mit Resten zweier montierter Aufhängösen. Partiell Oxidationsspuren.

H. 11,7 cm.

Schätzpreis
80 €
Zuschlag
60 €

817   Wandkonsole. Wohl 20. Jh.

Eiche, geschnitzt, montiert und dunkelbraun gebeizt. Schauseitig plastisch gearbeiteter Korpus mit asymmetrisch schwingendem C-Volutendekor und Blattwerk mit Blüten. Flaches, passig geschweiftes und profiliertes Gesims. Verso mit Aufhängösen.

Verso mit Nagellöchlein.

L. 18,8 cm.

Schätzpreis
80 €
Zuschlag
60 €

818   Dresdner Schneiderelle. 19. Jh.

Verschiedene Hölzer, lackpoliert und teils ebonisiert. Rechteckiges Profil mit farblich voneinander abgesetzten Maßeinteilungen, teils rautenförmige Marketerie als Skalenmarkierung. Die Kanten mit einem intarsierten Zahnkantenfries. Profiliert gedrechselter Griff, der Abschluß in Form eines kleinen Beinknaufs.

Griff mit drei Trockenrissen, an der Verbindung zur Elle restauriert (geklebt und mit ergänztem Metallring). Ein Zahnkantensegment fehlt. Oberfläche minimal gebrauchsspurig.

L. 56,6 cm (ohne Griff), L. (ges.) 69,5 cm.

Schätzpreis
60 €
Zuschlag
50 €

819   Präparat eines Krokodils. Wohl späte 1930er Jahre.

Präparierte Tierhaut mit Schädel und eingelegten Glasaugen. Wohl Leisten- oder Kubakrokodil.

Aktuelle EU-Bescheinigung nach CITES (Vermarktungsgenehmigung) liegt vor.

Provenienz: Nachlaß Prof. Gustav Fritzsche, Dresden. Der Besitz des Präparates lässt sich bis 1955 nachweisen. Es wurde wohl im Rahmen eines Südamerikaaufenthaltes um 1945 erworben.

Haut mit mehreren Nagellöchlein. Ein Einriss li. des Kopfes (3 cm). Altersgemäßer Zustand.

L. 205 cm, Kopf L. 45 cm.

Schätzpreis
950 €
Zuschlag
750 €

820   Joseph Karl Stieler (nach) "Beethoven". Frühes 20. Jh.

Joseph Karl Stieler 1781 Mainz – 1858 München

Tempera auf Elfenbein. Am Rand li. bezeichnet "n. Stieler". Ovale Wiederholung des berühmten Portraits von Joseph Karl Stieler. Hinter Glas in einem Messingrähmchen gefasst von Beinplättchen in einem wurzelholzfurnierten Rahmen.

Verso Reste eines alten Klebeetiketts, Beinplättchen mit vereinzelten Einrissen und kleinen Ausbrüchen.

BA. 6 x 5 cm (oval), Ra. 11,7 x 10,4 cm.

Schätzpreis
120 €
Zuschlag
100 €

821   Deutscher Miniaturist "Lavinia (Mädchen mit Früchtekorb)". Spätes 19./Frühes 20. Jh.

Tempera auf Elfenbein. In der Darstellung u.re. geritzt künstlerbezeichnet. Hinter gewölbter Glasscheibe in einem Messingrähmchen mit Blütendekor, montiert auf einen mit Beinplättchen und Wurzelholz verkleideten Rahmen. Nach dem seit 1832 in der Berliner Gemäldegalerie (Inv. Nr. 166) befindlichen Gemälde von Tizian.

Beinplättchen mit vereinzelten Einrissen.

BA. 8,3 x 6,4 cm, Ra. 15,9 x 14,1 cm.

Schätzpreis
80 €
Zuschlag
60 €

822   Unbekannter Miniaturmaler, Bildnis eines jungen Mannes. Anfang 19. Jh.

Tempera auf Elfenbein, im Oval. Unsigniert. Verso teilweise mit Papier beklebt.

Minimal angeschmutzt.

6 x 4,8 cm.

Schätzpreis
80 €

832   Paar Biedermeier-Grafikleisten. 1. H. 19. Jh.

Nadelholz, Kirschbaum (?) furniert und lackpoliert. Flache Vierkantleisten, die Ecken mittels eingelegter Holzquader und reliefiert geprägter Rosettenmedaillons akzentuiert. Verblattete Konstruktion, verso mit Aufhängevorrichtung. Mit einem Frauen- sowie einem Herrenportrait in Pastellfarben. Das Frauenportrait hinter mundgeblasenem Glas.

Oberfläche und Quaderverbindung fachgerecht restauriert, die Quaderformen etwas verwölbt. Ein Glas ergänzt.

Ra. 61 x 51 cm, Falz 52 x 42 cm, 5 x 3 cm.

Schätzpreis
420 €

833   Wellenleistenrahmen. 19. Jh.

Nadelholz, ebonisiert. Rahmenverbindungen überplattet, Wellenleisten aufgesetzt. Gerippte Sichtleiste mit anschließender kleiner Platte und abfallender Hohlkehle. Abschließend eine kleine, schräg abfallende Leiste und abfallender Rippenfries.

Wenige Wurmfraßlöcher. Ecken bestoßen und mit Materialverlusten.

Ra. 61 x 51 cm, Falz original 42,8 x 33,3 cm, Falz neu 37,9 x 28,2 cm, Profil max. 11 x 4,8 cm.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
170 €

834   Großer Rahmen. 19. Jh. /20. Jh.

Holz, ebenholzfarben maseriert und ebonisiert, teils goldfarben akzentuiert. Gewellte Sichtleiste, in eine flache Dekorzone mit anschließendem Wellenband übergehend. Profilierter Abschluß. Auf Gehrung geschnitten, verso mit Dreiecksverstärkung und Aufhängevorrichtung.

Eine Ecke mit Materialverlust, die Ebonisierung partiell etwas druckspurig und überwiegend an den Kanten berieben.

Ra. 77,7 x 60,7 cm, Falz 58,6 x 41,7 cm, Profil 11,0 x 4,9 cm.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
40 €

835   Kleiner Wellenleistenrahmen. 19. /20. Jh.

Holz, masseverziert und mit goldfarbenem Überzug. Schmale, gewellte Leiste. Auf Gehrung geschnitten. Mit Spiegelglas.

Goldfarbener Überzug teils berieben und restauriert. An den Ecken vereinzelt mit minimalem Materialverlust und mit kleineren Rissen.

Ra. 40,5 x 31 cm, Falz 37,4 x 27,8 cm, Profil 2,3 x 1,7 cm.

Schätzpreis
60 €
Zuschlag
50 €

836   Historisierender Schmuckstabrahmen. Frankreich. 2. H. 19. Jh. /Frühes 20. Jh.

Holz, geschnitzt, masseverziert, goldfarben überzogen sowie punktuell grau und bolusfarben staffiert. Sichtleiste in Form einer schmalen Hohlkehle, in ein reliefiertes, stilisiertes Floralband überleitend. Flache, gesandelte Dekorzone, in ein breites Karniesprofil mit stilisiertem Floral- und Blattwerkdekor. Abschluß mit stark abfallendem Hohlkehlenprofil und einem umlaufenden Bandfries. Konstruktion mit asymmetrischer Einschubleiste.

Masse partiell rissig, die Gehrungen verzogen. Vereinzelt Materialverlust. Verso etwas wurmstichig.

Ra. 65 x 75, Falz ca. 46 x 37 cm, Profil 8,3 x 15 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
80 €

837   Großer Rahmen im Louis-XV-Stil. 2. H. 19. Jh.

Holz, masseverziert und mit goldfarbenem Überzug. Profilierte Sichtleiste mit reliefiertem Ornamentband. Ansteigende Kehle in Kreuzschraffur mit leicht geschwungener, profilierter sowie kreuzweise mit Bändern umschlungener Wulst. Die Eck- und Mittelkartuschen mit Blattwerk sowie C-Volutendekor über einem kreuzschraffierten Grund. Flankierend mit filigranen Fleuronbändern. Stark abfallende Hohlkehle mit einem reliefierten Ornamentband als Abschluß. Verso Dreiecksverbindungen und Aufhängevorrichtungen.

Die Masse rissig und bestoßen, die Ecken stärker bestoßen mit deutlichem Materialverlust. Oberfläche partiell berieben. Eine Ecke unfachmännisch restauriert. Falz an vereinzelten Stellen aufgedoppelt.

Ra. 80 x 115, Falz 93,5 x 58,5 cm, Profil 9 x 13 cm.

Schätzpreis
40 €
Zuschlag
30 €

839   Großer Prunkrahmen. Charles Manteau, Brüssel, Belgien. Um 1900.

Holz, geschnitzt, masseverziert, mit Resten einer Polimentvergoldung. Flache Sichtleiste mit einem anschließenden Blattspitzenfries. Die Dekorzone mit einem Perlstab, einem weiterführenden, breiten Akanthuskarniesprofil sowie einem erhöhten Lorbeerstab. Bandverzierungen in Ecken und Mitte. Stark abfallender Abschluß mit Mäanderfries. Auf Gehrung geschnitten. Verso mit einem Klebeetikett der Rahmenhandlung Charles Manteau.

Oberfläche schauseitig fast vollständig übergangen. Partieller Materialverlust.

Ra. 109 x 83 cm, Falz 76 x 50,5 cm, Profil 17 x 13 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
150 €

840   Großer historisierender Schmuckrahmen. Spätes 19. Jh. /Frühes 20. Jh.

Holz, reliefverziert und mit Goldlack überzogen. Schmale Sichtleiste mit stilisiertem Blattspitzenfries. Über eine schmale, flache Leiste in ein Astragal übergehend. Dekorzone mit breitem Hohlkehlenprofil und abschließendem Lorbeerstab. Auf Gehrung geschnitten und mit Sperrholzdreiecken verstärkt. Verso mit Aufhängevorrichtung.

Ecken mit partiellem Materialverlust, der Oberflächenüberzug etwas rissig.

Ra. 87 x 107 cm, Falz 62,5 x 82,5 cm, Profil 13 x 6,5 cm.

Schätzpreis
150 €

841   Großer Prunkrahmen. Um 1900.

Holz, masseverziert und mit einer goldfarbenen Auflage. Schmale, flache Sichtleiste, in eine kannelierte Dekorzone überleitend. Auf einem breiten Halbrundstab aufgelegtes, üppiges Lorbeerblattdekor. Hohlkehlenabschluß. Auf Gehrung geschnitten, verso mit einer Aufhängevorrichtung.

Oberfläche teils mit Korrosions- und Altersspuren. Masse partiell rissig. An den Ecken minimal bestoßen.

Ra.128,3 x 96,5 cm, Falz 105,5 x 76,3 cm, Profil12,5 x 5,5 cm.

Schätzpreis
480 €
Zuschlag
350 €

842   Modellrahmen. Wohl um 1900.

Holz, masseverziert, polimentvergoldet und partiell durchgerieben. Profilierte Sichtleiste, in einen breiten Halbrundstab mit leicht reliefiertem, stilisierten Blattdekor übergehend. Kleiner Hohlkehlenabschluß. Schauseitig unter der Masse auf Gehrung geschnitten, verso verblattete Konstruktion mit Aufhängevorrichtung.

Masse an den Ecken und Kanten vereinzelt mit kleineren Fehlstellen, an den Gehrungen rissig.

Ra. 68,2 x 69,1 cm, Falz 60,0 x 59,2 cm, Profil 4,3 x 5,8 cm.

Schätzpreis
220 €

843   Jugendstilrahmen. Anfang 20. Jh.

Holz, mit einem goldfarbenen Überzug. Schmale, in einer Hohkehle ansteigende Sichtleiste mit stilisiertem Perlbanddekor. Breite, ansteigende Dekorzone mit umlaufendem, stilisierten Blattfries. Auf Gehrung geschnitten. Verso mit moderner Aufhängevorrichtung.

Oberfläche angeschmutzt und partiell berieben. Vereinzelt Materialfehlstellen.

Ra. 40,5 x 51 cm, Falz 25 x 36 cm, Profil 7,6 x 4,9 cm.

Schätzpreis
120 €

844   Art déco - Rahmen. Frühes 20. Jh.

Holz, palisanderfarben maseriert und schellackpoliert. Partiell mit goldüberzogenen Masseverzierungen. Die Sichtleiste mit einem stilisierten Rankendekor in Relieftechnik. Die Dekorzone in einer breiten Hohlkehle flach ansteigend und in einem profilierten, schwarz gefassten Abschluß mündend. Auf Gehrung geschnitten, verso mit Aufhängevorrichtung.

Gehrungen gekürzt. Die Masseverzierungen vereinzelt mit Bestoßungen. Lackpolitur etwas berieben und druckspurig.

Ra. 63,8 x 53,6 cm, Falz 55,6 x 45,3 cm, Profil 5,1 x 1,9 cm.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
40 €

845   Hohlkehlenrahmen. Wohl Deutsch. Spätes 19. /Frühes 20. Jh.

Holz, masseverstärkt, ebonisiert und lackpoliert. Flache Sichtleiste, in eine breite Hohlkehlenleiste übergehend. Zum abschließenden Karniesprofil stark ansteigend. Auf Gehrung geschnitten.

Oberfläche mit Druck- und Fehlstellen. Gehrungen gekürzt und mit Klebespuren.

Ra. 64 x 38,4 cm, Falz 60,5 x 33,5 cm, Profil 7 x 6,8 cm.

Schätzpreis
40 €
Zuschlag
10 €

846   Großer Profilrahmen. 20. Jh.

Holz, geschnitzt, mit einem goldfarbenen Überzug und mit Resten einer Schlagmetallauflage. Flache Sichtleiste, profilierte Dekorzone mit einer Hohlkehle und Abschluß mittels eines schmalen Halbrundstabs. Auf Gehrung geschnitten.

Oberfläche partiell berieben, die Fassung mit kleineren Fehlstellen. Falzmaß mittels zwei kurzer Holzleisten verringert.

Ra. 93,5 x 77,3 cm, Falz 81,0 x 65,3 cm, Profil 6,7 x 4,5 cm.

Schätzpreis
110 €
Zuschlag
90 €

847   Großer Rahmen. 19. Jh. /20. Jh.

Holz, partiell masseverziert, goldfarbener Überzug. Schmale Sichtleiste mit einem stilisierten Perlbanddekor. Die Dekorzone flach, in Holzoptik reliefiert und mittels einer Hohlkehle in einen umlaufend rocailleförmig reliefierten Abschluß übergehend. Auf Gehrung geschnitten, verso mit Dreiecksverstärkung und Aufhängevorrichtung.

Masse minimal rissig, goldfarbener Überzug patiniert und etwas oxidiert. Eine Ecke mit einer deutlicheren Materialfehlstelle. Minimal druckspurig.

Ra. 88,0 x 76,5 cm, Falz 72,7 x 60,7 cm, Profil 9,7 x 5,1 cm.

Schätzpreis
60 €
Zuschlag
50 €

848   Großer Rahmen. 20. Jh.

Holz, dunkel lasiert und partiell goldüberzogen. Schmale Sichtleiste mit reliefiertem Muscheldekor. Flache, leicht ansteigende Dekorzone. Auf Gehrung geschnitten. Verso mit Aufhängevorrichtung.

Oberfläche etwas berieben, Gehrungen minimal verzogen.

Ra. 98,5 x 56,5 cm, Falz 85,5 x 44 cm, Profil 7,4 x 2,7 cm.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
15 €

850   Dielenschrank in der Art eines norddeutschen Schapps. 18. Jh. /19. Jh.

Nadelholz, Eiche und Nussbaum furniert, lackiert. Zweitüriger Korpus, eine Tür als Bedarfstür zu öffnen. Hochrechteckige, von geschnitzt relieferten Blattranken, Frucht- und Puttendekor flankierte Kassettenfelder mit pyramidenstumpfförmig herauskragenden, mittels profilierter Wellenleistenornamenten umrahmte Füllungen. Zentral jeweils reliefiert geschnitzte Fruchtgehänge. Die flache Sockelzone mit einem Schub, schauseitig durch zwei Querkassetten optisch unterteilt, die Knäufe in Form ...
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H. 199 cm, B. 189 cm, T. 80 cm.

Schätzpreis
1.800 €
Zuschlag
1.500 €

851   Repräsentative Runddeckeltruhe. 18. Jh.

Eiche, dunkel gebeizt und Eisen, geschwärzt. Querrechteckiger Korpus über durchlaufenden Zargen- und Volutenfüßen. Runddeckel. Der Korpus reich mit durchbrochen gearbeiteten Eisenbändern beschlagen. Seitliche Handhaben. Eisernes Schnappschloß mit Schlüssel.

Rückseitig Teil des Bodens fachmännisch in Eiche ergänzt. Innenseitig Gegenplatten an den Tragegriffen ergänzt. Bänder der Seite mit kleiner Bruchstelle. Vereinzelt fehlende Nägel.

H. 88 cm, B. 125,5 cm, T. 60 cm.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
250 €

852   Kleine Flachdeckeltruhe. 18. Jh.

Eiche, dunkel gebeizt. Querrechteckiger Korpus mit scharniertem Flachdeckel auf Vierkantfüßen. Kassettiert. Die Front des Korpus mit zwei Kassetten, diese mit einem Kannelurendekor. Füllungen der Seitenwangen im Plattenprofil. Eisernes Schnappschloß mit Schlüssel.

Unterer Teil der Füße verso angesetzt. Schloß (mit Schlüssel) ausgebaut, vorhanden. Teils stärkere Trockenrisse, vorn re. mit größerer Materialbruchstelle. Deckel mit Flüssigkeitsspuren. Spuren von inaktivem Wurmbefall.

H. 46,6 cm, B. 75,7 cm, T. 41 cm.

Schätzpreis
120 €
Zuschlag
260 €

853   Barocker Stuhl. Norddeutsch. 18. Jh.

Eiche, geschnitzt, gedrechselt und dunkel gebeizt. Die spiralig gedrechselten, geraden Vorderbeine mittels profiliert gedrechselter Längs- und Querverstrebungen mit den hinteren, profilierten Beinen verbunden. Diese in spiralig gedrechselte Lehnenstützen mit einer hohen, schildförmigen, gepolsterten Rückenlehne übergehend. Üppige, reliefiert geschnitzte Ornament-Abschlüsse, die obere Bekrönung mit einem zentralen Wappenschild. Trapezförmige Sitzfläche über einer Zarge mit Rechteckkartusche und zentralem Dreipassdekor. Rosshaar-Sprungfederpolsterung mit Gurtung.

Beine gekürzt. Polsterung erneuert. Oberfläche mit minimalen Bestoßungen, Rückenlehne etwas gelockert.

H. 109 cm, Sitzfläche H. 45,5 cm, B. 50 cm, T. 47 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
150 €

854   Aufsatzsekretär. Norddeutsch. 18. /19. Jh.

Eiche, Eisen, Gelbguß. Dreiteiliger, aus Unterschrank, Mittelkorpus und Aufsatz zusammengesetzter, hochrechteckiger Aufbau auf kleinen Zargenfüßen. Der Unterschrank zweitürig, das Eingerichte mit zwei Fachböden. Das Mittelteil mit ausklappbarer, mit grünem Filz bezogener, Schreibplatte. Vertikal reihig angeordnet sechs kleine Schübe mit versteckten Fächern und Ringhandhaben. Der Aufsatz zweitürig, mit Schweifgiebel. Das Eingerichte zentral mit zwei Fachböden, flankiert von je fünf ...
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H. 200 cm, B. 112 cm, T. 58,5 cm.

Schätzpreis
950 €
Zuschlag
800 €

856   Neobarockes Salonsofa. Spätes 19. Jh.

Nußbaum, lackpoliert. Dreisitzer. Der profilierte Gestellrahmen mit geschwungener Rückenlehne sowie geschweifter Front über acht kurzen, geschwungenen Beinen. Der Gestellrahmen mit reliefierten Messingapplikationen. Sprungfederpolsterung mit Rosshaarfüllung. Gestreifter Satinstoffbezug.

Bezug etwas fleckspurig. Appliken wohl ergänzt. Oberfläche mit unscheinbaren Druckspuren.

H. 94,5 cm, H. (Sitzfläche) 42 cm, B. 171,5 cm, T. 60,5 cm.

Schätzpreis
420 €

857   Paar neobarocke Armlehnsessel. Spätes 19. Jh.

Nußbaum, lackpoliert. Profilierte Gestellrahmen mit geschweiften Rückenlehnen, Armlehnen mit Polsterung sowie geschweifter Front über vier kurzen, geschwungenen Beinen. Die Vorderbeine mit Rollen. Trapezförmige Sitzflächen. Sprungfederpolsterung mit Rosshaarfüllung, gestreifter Satinstoffbezug. Die Gestellrahmen mit reliefierten Messingapplikationen.

Applikationen wohl ergänzt. Bezug etwas fleckspurig. Oberflächen mit Druckspuren.

H. 94,5 cm, H. (Sitzfläche) 43,5 cm, B. 71 cm, T. 55 cm.

Schätzpreis
600 €

858   Paar neobarocke Salonstühle. Spätes 19. Jh.

Nußbaum, lackpoliert. Profilierte Gestellrahmen mit geschweiften Rückenlehnen sowie trapezförmigen Sitzflächen über vier geschwungenen Beinen. Rückenlehnen und Sitzflächen mit Korbbespannung. Die Gestellrahmen mit reliefierten Messingapplikationen.

Korbbespannung der Sitzflächen und Lehnen defekt. Inaktiver Wurmbefall. Oberfläche stärker druckspurig. Applikationen wohl ergänzt.

H. 97 cm, H. (Sitzfläche) 46,7 cm, B. 45,5 cm, T.45 cm.

Schätzpreis
240 €

859   Neobarocker Salontisch. Spätes 19. Jh.

Laubholz und Nadelholz, partiell furniert und lackpoliert. Geschwungene und profiliert gearbeitete Beine. Tischplatte und Zargen geschweift. Das Innenfeld der Tischplatte mit einem vierfach gefelderten, gespiegelten und lebendig gemaserten Furnier, die Zargen ebenfalls mit Furnier lebendig gemaserter Textur. Akzentuierung der Innenfelder mittels breiter, umrahmender Furnierbänder. Beine und Zargen mit Messingapplikationen.

Eine Zargenecke innenseitig mit Stützklotz. Zarge und Beinkanten mit minimalen Bestoßungen. Vereinzelt mit inaktivem Wurmbefall und Trocknungsrissen. Oberfläche etwas gebrauchsspurig und mit einer Spur von Hitzeeinwirkung. Applikationen wohl später ergänzt.

H. 72,4 cm, B. 119 cm, T. 70 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
300 €

860   Empire-Kommode. Wohl südlicher, deutscher Sprachraum. Wohl 1. H. 19. Jh.

Laubhölzer, auf Nadelholz furniert, lackpoliert. Querrechteckiger, dreischübiger Korpus über kurzen, geschweiften Vorderbeinen sowie hinteren Vierkantbeinen. Zwischen Beinen und Korpus adäquat zur Platte auskragende Sockelleiste mit intarsiertem Zahnkantenfries. Akzentuierung der Schübe sowie der Platte durch ein intarsiertes, breites Marketerieband. Die Innenfelder der Schübe mit einem intarsierten Rautendekor, die Platte und Seitenwangen mit je vierfach gefelderter Marketerie lebendig ...
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H. 85 cm, B. 85 cm, T. 53,5 cm.

Schätzpreis
750 €
Zuschlag
280 €

861   Zierliche Neoempire-Hängevitrine. Um 1900.

Laubholz, auf Nadelholz furniert, spritzlackiert. Gelbguß. Dreiseitig verglaster, eintüriger Korpus über flachem, querrechteckigen Grundriß. Die Front in einer stilisierten Tempelform, die Sockelzone mit Schub, flacher Stützengliederung mittels flacher Pilaster, abschließender Dreiecksgiebel. Akzentuierung von Schub, Tür und Giebel mittels schmaler Gelbgußleisten. Eingerichte mit vier Fachböden. Schlüsselschilder im Stil des Empire. Zwei Schlüssel vorhanden. Verso mit Aufhängevorrichtung, die Rückwand mit einem Klebeetikett "Möbelheim / L. Rettenmayer / Wiesbaden".

Schubfront ergänzt, Schub in der Tiefe gekürzt. Fachböden ergänzt. Gelbgußleisten wohl teilweise ergänzt, partiell gedellt.

H. 100,3 cm, B. 64,9 cm, T. 18,5 cm.

Schätzpreis
170 €
Zuschlag
180 €

862   Neoklassizistischer Salontisch. Deutsch. 20. Jh.

Laubhölzer auf Nadelholz furniert, partiell ebonisiert. Massive Mittelsäule auf einem breiten, dreipassig gebogten Fußsteg mit Tatzenfüßen und flankiert von drei stilisierten, vollplastisch gearbeiteten Delphinen. Die von einer Trommelzarge getragene, runde Tischplatte mit zentraler, sternförmiger Marketerie in Kirschfurnier. Die Kante der Tischplatte ebonisiert. Die Tischplatte unterseitig mit scharniertem Klappmechanismus.
Delphine und Tatzenfüße wohl um 1815/20.

Oberfläche partiell kratz- und druckspurig, der Fußsteg mit Bestoßungen.

H. 72 cm, D. 95,5 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
500 €

863   Spiegel im Stil des Biedermeier. 20. Jh.

Holz, Nußbaum furniert und lackpoliert. Flache Vierkantleisten, die Ecken mittels aufgelegter, ebonisierter Eckquader akzentuiert. Das Furnier in einer lebendig gemaserten Textur. Eckverbindung verblattet. Verso mit Aufhängevorrichtung. Facettglas.

Ebonisierung teils etwas berieben, vereinzelt Trockenrisse.

Ra. 86 x 56,3 cm, Falz ca. 44,5 x 74 cm.

Schätzpreis
220 €

864   Art déco - Tisch. Deutschland oder Frankreich. 1920er /1930er Jahre.

Helle Eiche, auf Nadelholz furniert. Die vierkantigen Tischbeine durch Stege miteinander verbunden und lyrenförmig zu den Zargenbrettern einschwingend. Leicht überkragende Tischplatte, mittels zweier Zapfen an der Rahmenkonstruktion befestigt. Ausziehfunktion mittels zweier zusätzlicher, ausziehbarer Einlegebretter unterhalb der Tischplatte. Die Oberseite der Tischplatte sternförmig gefeldert.

Oberfläche vereinzelt etwas druckspurig und mit sehr unscheinbaren Furnierfehlstellen, teils fachmännisch restauriert.

H. 74,5 cm (71,5 cm), Tischplatte 100 x 90 cm (max.) 174 x 90 cm.

Schätzpreis
550 €

865   Kleine Schauvitrine. 1. H. 20. Jh.

Nadelholz. Allseitig verglaster, eintüriger Korpus mit gerundeten Kanten über querrechteckigem Grundriß. Flacher, mittels einer Vierkantumrahmung akzentuierter Abschluß. Ovales Kunststoff-Schlüsselschild. Eingerichte mit vier Fachböden. Glasscheibe der Tür sowie einer Seitenwand mundgeblasen. Schlüssel vorhanden.

Glasscheiben überwiegend ergänzt. Vereinzelt mit Spuren von inaktivem Wurmbefall. Oberseite Kanten bestoßen und mit Materialverlust.

H. 82,5 cm, B. 42 cm, T. 34,5 cm.

Schätzpreis
120 €
Zuschlag
190 €

866   Stilisierte Säule. Zöblitz (Erzgebirge). Spätes 19. Jh. /Anfang 20. Jh.

Zöblitzer Serpentin. Dreiteilig. Achteckige, profiliert getreppte und bikonkav eingeschwungene Basis mit abschließender Wulst. Der Schaft im unteren Drittel glatt; im oberen Teil mit spiralig gedrehten, profilierten Kanneluren versehen. Kurzes, bikonkav eingewölbtes Kapitell mit asymmetrisch hexagonaler Deckplatte.

Untere Kante der Säule (Mittelteil) mit größerer Fehlstelle (6,5 cm), Sockel mit drei Bestoßungen. Oberseitig nur die Randbereiche poliert. Nicht passende Zapfenverbindung.

H. 109,5 cm.

Schätzpreis
1.900 €
Zuschlag
1.700 €

867   Deckenleuchter. Wohl Anfang 20. Jh.

Messingblech / Messingguß, gebogen, montiert und mit einem bronzefarbenen Überzug sowie farbloses, mattiertes Glas. Fünfflammig. Der kegelstumpfförmige Korpus mit einem Hammerschlagdekor. An der Wandung drei plastisch gearbeitete Chimären, jede einen Rundstrebe mit Schraubfassung und zylindrischem Lampenschirm im Maul haltend. Korpusabschluß mittels einer durch konkav eingewölbte Streben verbundene Lampenschale. Aufhängung mittels dreier, sich zum Korpus gabelnder Kettenglieder. Passig ...
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H. ca.100 cm.

Schätzpreis
1.400 €

868   Deckenampel. 20. Jh.

Messing, dunkel patiniert. Vierflammig. Gerippt reliefierter, zylindrischer Korpus mit haubenförmiger Bekrönung und gewölbtem Abschluß. Vom Korpus ausgehend vier reliefierte, C-volutenförmig geschwungene Arme mit Schraubfassungen. Verbindung zum glockenförmigen Abschluß mittels eines Rundstabs sowie zweier Kettenglieder. Ungemarkt.

Vereinzelt oxidationsspurig.

H. 80 cm.

Schätzpreis
150 €

870   Kelim. Persien. 20. Jh.

Wolle auf Wolle. Flachgewebe aus sechs zusammengenähten Teilstücken. Einfarbige Nähte. Verschiedenfarbige, schmale Streifen in Wollweiß, Grün, Orange und Brauntönen. Umgeschlagene, flache Kante.

Teilweise etwas verfärbt, die Seitenkanten vereinzelt minimal aufgetrennt.

220 x 156 cm.

Schätzpreis
170 €

871   Kelim. Persien. 20. Jh.

Wolle auf Wolle, Flachgewebe mit rostrotem Fond. Zentral zwei große, reihig angeordnete Rautenformen mit gezacktem Innenmuster. In den Zwickeln korrespondierende Muster, umrahmt von Hakenmotiven. Farbgebung in Blau-, Grün- und Rottönen. Bordüren mit Dreiecksdekor in Wollweiß und Braun. Flache Kante, Fransen in Wollweiß.

245 x 210 cm.

Schätzpreis
240 €

872   Kelim. Belutsch, Persien. 20. Jh.

Wolle auf Wolle. Flachgewebe. Vertikal gefelderter Fond in Braun- und gedeckten Rottönen. Alternierend gestreiftes sowie aus Dreiecksformen zusammengesetztes Muster. Umrahmung in Dunkelbraun. Flache Kante, kurze Fransen in gedeckten Rottönen.

Stärker angestaubt, vereinzelt fleckig.

345 x 138 cm.

Schätzpreis
300 €

873   Großer Kelim. Belutsch, Persien. 20. Jh.

Wolle auf Wolle. Flachgewebe. Vertikal gefelderter Fond in Braun- und gedeckten Rottönen. Aus Dreiecksformen zusammengesetztes Muster. Umrahmung in Dunkelbraun. Flache Kante, kurze Fransen in gedeckten Brauntönen.

424 x 157 cm.

Schätzpreis
360 €

874   Kelim. Ardebil, Persien. Zeitgenössisch.

Wolle auf Wolle, Flachgewebe in Schlitztechnik. Rechteckiges, lindgrünes Zentralfeld mit geometrischen, stilisierten Mustern in Rot-, Grün-, Grau-, Gelb- und Rosatönen. Umlaufende Bordüre in Wollweiß, Rosa und Grün mit stilisierten Floralmustern sowie mit Dreiecksdekor. Flache Kante, kurze Fransen in Wollweiß.

190 x 100 cm.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
150 €

875   Kelim. Schiras, Persien. Zeitgenössisch.

Wolle auf Wolle, Flachgewebe. Der Spiegel mit dunkelrotem Fond, darauf reihig drei rautenförmige Medaillons mit flächig geometrisch angeordneten Dreiecksmotiven in Blau-, Grün-, Orange-, Fuchsia-, Brauntönen sowie Wollweiß. Dreifache sowie fünffache Bordüre mit vielfältigen stilisierten Ornamenten. Verstärkte, zweifarbige Kante, kurze Fransen in Wollweiß.

240 x 130 cm.

Schätzpreis
220 €
Zuschlag
180 €
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