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AUKTION 53 | 23. September 2017 |
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Eugen Johann Klimsch
1839 Frankfurt a. Main – 1896 ebenda
Zunächst Schüler seines Vaters, des Malers und Grafikers Ferdinand Karl Klimsch. Später Zeichenunterricht bei J. Bauer. 1855–59 Teilnahme an den Abendkursen des Städelschen Kunstinstituts. 1859–65 Privatschüler von A. Müller in München sowie als Lithograf und Entwerfer von Banknoten der bayrischen Regierung tätig. 1865 Rückkehr nach Frankfurt. Kurze Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule ebenda. 1895 Leiter der Mal– und Komponierschule am Städelschen Institut.
254 Eugen Johann Klimsch, Festliche Gesellschaft in historischen Kostümen. 1879.
Eugen Johann Klimsch 1839 Frankfurt a. Main – 1896 ebenda
Aquarell und Federzeichnung in brauner Tusche, partiell goldfarben gehöht, auf Bütten. Signiert "Eugen Klimsch" und datiert u.re. Goldfarbene Einfassung. Im Passepartout, hinter Glas in profilierter, brauner Holzleiste gerahmt.
Leicht gebräunt, minimal angeschmutzt. Li. Rand ungerade geschnitten. Verso seitenverkehrte Tintenrückstände einer Schrift.
Darst. 27,8 x 22 cm, Bl. 29 x 23,8 cm, Ra. 43 x 39 cm.