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AUKTION 54 | 09. Dezember 2017 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
434 Ernst Hassebrauk "Begräbnis". 1947.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierung und Roulette mit Plattenton auf "Hahnemühle"-Bütten. Außerhalb der Darstellung von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk in Blei authorisiert u.re. "p.m. Ernst Hassebrauk".
WVZ Lau (Schenkung Charlotte Hassebrauk) 96.
Minimal knickspurig.
Pl. 19,4 x 24,4 cm, Bl. 39,5 x 53 cm.
435 Ernst Hassebrauk "Romantische Landschaft". 1947.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierung mit leichtem Plattenton auf "Hahnemühle"-Bütten. Außerhalb der Darstellung von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk in Blei authorisiert u.re. "p.m. Ernst Hassebrauk". Verso von derss. betitelt.
WVZ Laut (Schenkung Charlotte Hassebrauk) 159.
Blattränder minimal angeschmutzt.
Pl. 24,5 x 39 cm, Bl. 39 x 53 cm.
436 Ernst Hassebrauk "Dresden mit Sonne". 1949.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierung mit leichtem Plattenton auf kräftigem Japanbütten. Unsigniert. Unterhalb der Darstellung re. in Blei von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk authorisiert "p.m. Ernst Hassebrauk". Verso in Blei bezeichnet "Dresden". Späterer Abzug, wohl von 1980. Im Passepartout hinter Glas im Wechselrahmen.
WVZ Lau (Schenkung Charlotte Hassebrauk) 143/2.
Lichtrandig.
Pl. 32 x 49,5 cm, Bl. 50,5 x 66 cm, Ra. 56,5 x 71 cm.
437 Ernst Hassebrauk "Loschwitzer Hafen im Winter". 1952.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierung mit Plattenton auf "Hahnemühle"-Bütten. Außerhalb der Darstellung von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk in Blei authorisiert u.re. "p.m. Ernst Hassebrauk". Verso von derss. betitelt.
WVZ Lau (Schenkung Charlotte Hassebrauk) 232.
An den Rändern minimal angeschmutzt und knickspurig.
Pl. 25,5 x 32 cm, Bl. 39,5 x 50 cm.
438 Ernst Hassebrauk "Volksweingut in der Lößnitz". 1957/1958.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierung mit Plattenton auf chamoisfarbenem "Hahnemühle"-Bütten. Außerhalb der Platte von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk in Blei authorisiert u.re. "p.m. Ernst Hassebrauk". Verso von derss. betitelt. In der Blattecke u.re. mit dem Trockenstempel von Ernst Lau.
WVZ Lau (Schenkung Charlotte Hassebrauk) 240.
Die linken Blattecken mit Stauchung und leichter Bereibung.
Pl. 23,4 x 42 cm, Bl. 39,5 x 53 cm.
439 Ernst Hassebrauk "Gohlis". 1960er Jahre.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Ölkreide über Bleistift auf hellem Zeichenpapier mit vorperforiertem Rand li. Verso in Blei signiert "Hassebrauk", betitelt und von fremder Hand bezeichnet "Hassebrauk". Eingekreist nummeriert "23" o.Mi.
Verso angeschmutzt.
21,1 x 26,2 cm.
440 Ernst Hassebrauk, Dresden - Blick auf die Altstadt. 1972.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kreidezeichnung (Fettkreide) und Aquarell über Blei auf festem Papier. Signiert in Blei u.re. "Hassebrauk". Verso in Blei datiert u.re. sowie von fremder Hand technikbezeichnet o.re. und bemaßt u.li. In rotem Farbstift o.re. nummeriert "161" und in Blei o.li. "102". Hinter Glas in profilierter, rotbraun und beigefarben gefasster Holzleiste gerahmt.
Blatt leicht wellig und lichtrandig. Kleine werkimmanente Farbkleckse und Bleistiftstrichlein im Himmel o.Mi. Kreide stellenweise leicht verwischt. Verso etwas farbspurig.
49,9 x 63,6 cm, Ra. 54,6 x 68,3 cm.
441 Ernst Hassebrauk, Anlegestelle in Dresden-Wachwitz. 1970er Jahre.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Ölkreide auf hellem Zeichenpapier. Verso in violettem Farbstift u.re. signiert. U.li. von fremder Hand in Blei bezeichnet "Dampfer-Anlegestelle Wachwitz" und u.Mi. "Hassebrauk".
Am Blattrand re. unauffällige Ritzspuren. Verso atelierspurig.
24,1 x 31,3 cm.