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AUKTION 56 | 16. Juni 2018 |
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Bernhard Heisig
1925 Breslau – 2011 Strodehne
1941–42 Lehre an der Kunstgewerbeschule Breslau. Nach dem Krieg in Breslau, ab 1947 in Zeitz sowie ab 1948 in Leipzig. Ebenda studierte er zunächst an der Fachschule für Angewandte Kunst, ab 1949 an der Akademie für Graphische Kunst und Buchgewerbe, brach 1951 das Studium ab. 1951 Heirat mit Brundhilde Eisler. 1953 und 1954 Geburt der Söhne Johannes Heisig und Walter Eisler. Arbeitete freiberuflich in Leipzig, bis er 1954 als Dozent an die Hochschule für Grafik und Buchkunst berufen wurde. 1961 Ernennung zum Professor und Wahl zum Rektor. Seit 1968 wieder freiberuflich tätig. Nach Rehabilitation von 1976 – 1987 widerum Rektor. 1991 Heirat mit Gudrun Brüne.
Johannes Heisig gilt als Vertreter der Leipziger Schule als einer der wichtigsten Repräsentanten der DDR-Kunst.
943 Verschiedene Künstler "Für Max Beckmann". 1984.
Dietrich Burger 1935 Bad Frankenhausen – lebt in Roda bei Leipzig
Sighard Gille 1941 Eilenburg – lebt in Leipzig
Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne
Rainer Herold 1940 Leipzig – lebt in Berlin und Pütte
Gerhard Kettner 1928 Mumsdorf – 1993 Dresden
Wolfgang Mattheuer 1927 Reichenbach/Vogtland – 2004 Leipzig
Harald Metzkes 1929 Bautzen – lebt in Altlandsberg
Thomas Ranft 1945 Königsee (Thüringen) – lebt in Amtsberg (Sachsen)
Mappe mit neun grafischen Arbeiten zu Texten von Bernhard Heisig und Max Beckmann. Jeweils unterhalb der Darstellung in Blei signiert, datiert und nummeriert, teilweise betitelt. Blatt von Beckmann verso mit dem Nachlass-Stempel und der handschriftlichen Bestätigung des Sohnes Dr. Peter Beckmann versehen. Im Impressum nummeriert "53". Eines von 155 Exemplaren. Hrsg. von Lothar Lang u. Hans Marquardt. Grafik-Edition XVI. Verlag: Philipp Reclam jun., Leipzig 1987.
Mit Arbeiten von Dietrich
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Bl. 50 x 39,5 cm, Schuber 52 x 41 cm.