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ONLINE-KATALOG

AUKTION 56 16. Juni 2018
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161   Carl Gottlob Schmeidler, Bildnis Hauptmann Gustav von Dresky (Besitzer von Mertschütz). 1. H. 19. Jh.

Carl Gottlob Schmeidler 1772 Nimptsch – 1838 Breslau

Tempera auf Elfenbein. Signiert "Schmeidler" u.re. Verso mit Papierbeklebung versehen. Auf einer Einrahmungspappe wohl entstehungszeitlich in Feder betitelt und in Blei nummeriert "V/794". Hinter Glas in einem profilierten, bronzefarbenen Holzrahmen mit zierenden Eckkartuschen gerahmt.

Gustav von Dresky, Hauptmann des 2. Thüringischen Jägerregiments war u.a. mit der Aufgabe betraut, den Arm des jungen Kaisers Wilhelm II. durch gymnastische Übungen auszubilden.

Bildträger mit Deformationen. Wasserränder in der Malschicht o.Mi. Kleine Retusche in der Kleidung Mi. und im Haar. Leichter Malschicht-Abrieb entlang der Bildränder. Papierbeklebung verso eingerissen.

8,5 x 6,4 cm, Ra. 14,7 x 12,7 cm.

Schätzpreis
1.800 €

162   Wilhelm Heinrich Schneider, Baumbestandene Landschaft mit Feldarbeitern. Wohl 2. H. 19. Jh.

Wilhelm Heinrich Schneider 1821 Neukirchen bei Chemnitz – 1900 Dresden-Loschwitz

Öl auf Papier, vollflächig auf eine Pappe maroufliert. Unsigniert. Verso auf einem Klebeetikett u.li. mit handschriftlichen Angaben zum Künstler sowie mit Hinweisen eines ehemaligen Besitzers u.re. In einer profilierten, bronzefarbenen Holzleiste gerahmt.

Provenienz: Privatsammlung Dresden / Wilhelmshaven. In den 1930er Jahren aus dem Nachlass Wilhelm Heinrich Schneider erworben.

Kleine Materialverluste an drei Ecken. Unscheinbare vertikale Knickspur re. Oberfläche etwas unruhig aufgrund gestupfter Grundierung (werkimmanent). Vereinzelte kleine Retuschen.

15,8 x 22,4 cm, Untersatz 16,2 x 23 cm, Ra. 18,6 x 25,6 cm.

Schätzpreis
360 €

163   Wilhelm Heinrich Schneider, Landschaft mit bäuerlichem Haus und Weiher. 2. H. 19. Jh.

Wilhelm Heinrich Schneider 1821 Neukirchen bei Chemnitz – 1900 Dresden-Loschwitz

Öl auf Leinwand, vollflächig auf eine Pappe maroufliert. Geritzt monogrammiert "W.S. p[inxit]" u.re. Verso o.Mi. ein Klebeetikett mit Angaben zum Künstler in Kugelschreiber und ein weiteres u.li. in Tinte. In einer profilierten, bronzefarbenen Holzleiste gerahmt.

Provenienz: Privatsammlung Dresden / Wilhelmshaven. In den 1930er Jahren aus dem Nachlass Wilhelm Heinrich Schneider erworben.

Leinwand an Ecke o.re. von der Pappe gelöst. Geringe Randläsionen mit Malschicht-Abrieb. Kleine Leinwand-Deformation am re. Rand. Unscheinbares vertikales Malschicht-Krakelee. Sehr kleine Retuschen in re. Bildhälfte.

21,2 x 29,3 cm, Ra. 24,4 x 32,3 cm.

Schätzpreis
1.500 €
Zuschlag
850 €

164   Wilhelm Heinrich Schneider (zugeschr.), Landarbeiter auf einem Stoppelfeld bei Eibenstock. 1887.

Wilhelm Heinrich Schneider 1821 Neukirchen bei Chemnitz – 1900 Dresden-Loschwitz

Bleistiftzeichnung auf leichtem, gelblichen Karton. Unsigniert. Verso von fremder Hand bezeichnet. In der Darstellung u.li. bezeichnet "Eibenstock" und datiert, mit handschriftlichen Notizen zur Farbgebung.

Provenienz: Privatsammlung Dresden/Wilhelmshaven. In den 1930er Jahren aus dem Nachlass Wilhelm Heinrich Schneider erworben.

Wischspurig und angeschmutzt, leicht fleckig, Ränder etwas gebräunt.

13,3 x 16,7 cm.

Schätzpreis
150 €

165   Gottfried Julius Scholtz (Umkreis), Porträt einer jungen Frau. Spätes 19. Jh.

Julius Scholtz 1825 Breslau – 1893 Dresden

Öl auf Leinwand, auf eine feste Pappe maroufliert. Unsigniert.
U.re. Vermerk des Sammlers in Feder mit Angaben zum Künstler Julius Scholtz, Provenienzvermerk sowie mit dem Hinweis "In der Galerie aufgezogen, von Restaurator Unger, leicht überholt" versehen. In schmaler Holz-Dreikantleiste gerahmt.

Provenienz: Privatsammlung Dresden / Wilhelmshaven. 1943 von einer Schülerin Julius Scholtz' erworben.

Bildträger gering gewölbt. Wenige kleine Retuschen an Malschicht-Fehlstellen auf der Bildfläche verteilt. Reißzwecklöchlein an den oberen Ecken. Partiell etwas frühschwundrissig. Verso Pappe mit leichten Kratzspuren.

44 x 32,7 cm, Pappe 45 x 33,6 cm, Ra. 48 x 36,9 cm.

Schätzpreis
750 €
Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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166   Oskar Schreiber, Stillleben mit Spargel und Radieschen. 1897.

Oskar Schreiber 20. Jh.

Aquarell. Signiert u.re. "O. Schreiber" und ausführlich datiert. Hinter Glas in brauner Holzleiste gerahmt.

Provenienz: Nachlass Oskar Schröder.

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Darst. 17 x 34 cm, Ra. 24,5 x 42,5 cm.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
100 €
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167   Oskar Schröder, Vier Arbeiten mit Grisaille-Dekoren. 1893.

Oskar Schröder 1877 Dresden – 1958 Meißen

Gouachen auf festem hellblau getöntem Papier. Alle Blätter signiert "O. Schröder". Ein Blatt datiert.

Provenienz: Nachlass Oskar Schröder.

Ein Blatt mit kaschiertem Einriss o.re. Ein Blatt mit fehlenden Ecken u. und Nadelperforationen am o. Rand.

Bl. min. 39,5 x 29,5 cm, max. 59 x 38 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
140 €
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168   Oskar Schröder, Neun große Planzeichnungen zu Studienzwecken, unter dem Architekten Bruno Seitler. 1894.

Oskar Schröder 1877 Dresden – 1958 Meißen

Aquarelle über Federzeichnung in Tusche auf festem Velin. Jeweils in Tusche u.re. signiert "O. Schröder" und überwiegend betitelt, teils beziffert. Eine Arbeit u.li. datiert und bezeichnet "S.S." (Sommersemester).
Mit den Zeichnungen:
"Dorische Ordnung nach Vignola"
"Ionische Ordnung nach Vignola
"Korinthische Ordnung nach Vignola"
"Römische Ordnung nach Palladio"
"Fenster Motive"
"Clausur" (Postmeilensäule)
"Perspektivische Zeichnung eines
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Min. 46 x 57 cm, max. 49,5 x 70 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
150 €
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169   Oskar Schröder, Blaue Iris und weißer Akelei. 1895.

Oskar Schröder 1877 Dresden – 1958 Meißen

Gouache auf dunkelgrün getöntem Velin. U.re. signiert "O. Schröder" und datiert. Verso o.li. in Blei künstlerbezeichnet.

Provenienz: Nachlass Oskar Schröder.

Randbereiche leicht knickspurig und partiell leicht angeschmutzt. Verso umlaufend Reste älterer Montierung.

53,5 x 36,5 cm.

Schätzpreis
90 €
Zuschlag
340 €
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170   Oskar Schröder, Wiesenblumenstrauß / Mispelzweig. 1894/1895.

Oskar Schröder 1877 Dresden – 1958 Meißen

Gouachen in Weiß- und Grauabstufungen auf grün und braun getöntem Papier. Jeweils signiert "O. Schröder" und datiert u. re.

Provenienz: Nachlass Oskar Schröder.

Eine Arbeit mit kleinen Wasserflecken, die andere mit Wasserränder und Schimmelflecken.

Bl. max 50 x 36 cm.

Schätzpreis
50 €
Zuschlag
80 €
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171   Oskar Schröder, Drei Dekorentwürfe. 1895 -1897.

Oskar Schröder 1877 Dresden – 1958 Meißen

Gouachen auf grün und rötlich getöntem Papier. Jeweils u.re. signiert "O. Schröder" und datiert, eine Arbeit u.li. bezeichnet "S.S." (Sommersemester) und datiert.

Provenienz: Nachlass Oskar Schröder.

Oberflächlich berieben, mit unscheinbaren Kratzspuren und leicht fleckig. Eine Arbeit o.re. mit Einriss (ca. 3 cm), eine andere mit Knickspuren und kleinen Läsionen in den Ecken.

Min. 53,5 x 44,5 cm, max. 67 x 48,5 cm.

Schätzpreis
120 €
Zuschlag
150 €

172   Bernhard Schröter/ Constantin Feudel u.a., Büste des Cäsar / Venus von Milo / Faun / Christuskopf. 1866 /1878 /1863.

Bernhard Schröter 1848 Meißen – 1911 ebenda
Constantin Feudel 1860 Harthau bei Chemnitz – 1930 Dresden

Kohlestiftzeichnungen und eine Bleistiftzeichnung, weiß gehöht, auf Papier. Jeweils u.re. (teilweise unleserlich) signiert und überwiegend datiert. Eine Arbeit o.re. in Blei betitelt "Faune".

Mehrfach mit größeren Einrissen sowie angeschmutzt und knickspurig. "Faun" stockfleckig, "Christus" stockfleckig und o.li. mit fehlender Ecke. Eines verso mit Resten älterer Montierung.

Min. 27 x 25,5 cm, max. 52 x 36 cm.

Schätzpreis
90 €
Zuschlag
160 €

173   Carl August Schwerdgeburth "Goethe.". 1832.

Carl August Schwerdgeburth 1785 Dresden – 1878 Weimar

Kupferstich auf China, auf Kupferdruckpapier aufgewalzt. Unterhalb der Darstellung u.Mi. typografisch datiert und bezeichnet "nach dem Leben gezeichnet und gestochen von C. A. Schwerdgeburth Weimar 1832". Darunter ebenfalls typografisch in Kapitälchen betitelt. Darstellung bis zum Plattenrand beschnitten.

Minimal knick- und fingerspurig. Aufgewalztes Blatt löst sich u.li. und re. leicht vom Trägerpapier.

Dars. 25 x 20,8 cm, Bl. 33,3 x 26,7 cm.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
120 €

174   Julius Caesar Thaeter "Friedrich Barbarossa und Papst Alexander III.". Um 1840.

Julius Caesar Thaeter 1804 Dresden – 1870 München
Julius Schnorr von Carolsfeld 1794 Leipzig – 1872 Dresden
Julius Caesar Thaeter 1804 Dresden – 1870 München

Radierung auf leichtem Karton. Unterhalb der Darstellung typografisch bezeichnet "Erfunden von Julius Schnorr, im Saal=Bau zu München als entkaustisches Gemälde ausgeführt und nach dem Carton von Julius Thaeter gestochen". Nach einem Entwurf von Julius Schnorr von Carolsfeld für den Kaisersale in der Münchner Residenz. Im Passepartout hinter Glas in schmaler, schwarzer Holzleiste gerahmt.
WVZ Nagler 11.

Stockfleckig. Bis nahe an die Darstellung geschnitten. Mehrere kleine Schadstellung durch Ungezieferbefall, Risse am li. Rand (ca. 13 cm) und am u. Rand (ca. 2 cm), verso hinterlegt.

Bl. 54,5 x 59,2 cm, Ra. 74,5 x 83 cm.

Schätzpreis
240 €

175   Josef Thoma, Gebirgsbach am Wetterhorn
bei Meiringen im Berner Oberland. Um 1880.

Josef Thoma 1828 Wien – 1899 ebenda

Öl auf Leinwand. Signiert "J. Thoma" und undeutlich datiert, wohl "1880" oder "1881", u.re. In einer breiten goldfarbenen Jugendstil-Stuckleiste gerahmt. Verso auf der re. Rahmenleiste Mi. ein altes Papieretikett des Einrahmungsgeschäfts "Bruno Hofmann & Sohn Grunaer Straße 25 Dresden".

Zwei Löchlein im Bildträger am li. und eines am ob. Rand unterhalb des Rahmenfalzes. Eine längliche Druckstelle mit unscheinbarem Malschichtverlust im Bereich des mittleren Steines u., in einer Kratzspur auslaufend. Kleine Läsionen im Falzbereich mit kleinen Malschicht-Fehlstellen. Kleine weiße Farbspritzer Mi. Kleine, farbfalsche Retusche an einem ehemaligen Riss re. Mi., dieser mit einem Flicken hinterlegt. Weitere sehr kleine Retuschen im Himmel sowie eine größere am u. Rand Mi. Bildträger verso fleckig.

74,5 x 100,5 cm, Ra. 96,8 x 121,7 cm.

Schätzpreis
1.200 €
Zuschlag
800 €

176   Sixt Arnim Thon "Der auf dem Tuch schlafende Hund". Mitte 19. Jh.

Sixt Arnim Thon 1817 Eisenach – 1901 ?

Radierung auf Papier, auf leichten Karton aufgezogen. Am Plattenrand u.li. bezeichnet "S. Thon fec. aqua. for.", re. verlagsbezeichnet "J. Kuhr exe.". Im Passepartout, hinter Glas in schmaler, schwarzer Holzleiste gerahmt.
Andresen 18 IV.

Leicht fleckig.

Pl. 7,3 x 13 cm, Ra. 30,5 x 39,5 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
100 €

177   Pieter Pietersz. III Vromans (zugeschr.), Die Heilige Nacht. 2. Viertel 17. Jh.

Pieter Pietersz. III Vromans ? – 1654 Delft

Öl auf Holz. Signiert "P. Vromans" unterhalb der Krippe. Verso mit einem Klebeetikett eines Vorbesitzers u.li. Ein weiteres Klebeetikett u.Mi., darauf in Tusche teilweise leserlich altbezeichnet "Hoormann. Der Name steht an der Wiege. […] Caraggio, von dem man annehmet er sei der erste gewesen der das Licht vom Kinde habe ausströmen lassen". U.re. ein rotes Wachssiegel mit einem Totenkopf im Wappen, darüber ein Ritterhelm, welcher von einem Engel als Helmzier bekrönt wird (nicht bei ...
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49,6 x 65,1 cm, Ra. 65,2 x 80,1 cm.

Schätzpreis
2.200 €

178   Gustave Walther, Bildnis der Pauline Anna Weichard, Ehefrau von Carl Hermann Goepel, Stadtgutbesitzer Altenburg. 1889.

Gustave Walther 1828 Ronneburg – 1904 Altenburg

Öl auf Leinwand. Verso auf der Leinwand signiert "gem.[ahlt] v. G. Walther." und datiert u.re.

Weitere Bildnisse des Malers befinden sich u.a. im Schlossmuseum Altenburg.

Leinwand leicht wellig. Leichte Klimakante und vereinzelt kleine Deformationen, unscheinbare weißliche Flecken und Malschicht-Fehlstellen im Randbereich. Kleine Malschichtstauchung und -lockerung an Gesichtskontur re. Kleine Druckstelle mit Malschichtverlust u.Mi.

Oval: 72,7 x 60,7 cm.

Schätzpreis
500 €

179   H. Willard "Diakonissen-Anstalt in Dresden" / Diakonissenschein. Um 1860 /Mitte 19. Jh.

H. Willard 19. Jh.
C. L. Nieper 

Farblithografie und Radierung mit Farbradierung auf Papier nach C. L. Nieper. "Diakonissen-Anstalt" unterhalb der Darstellung li. bezeichnet "Gez. v. C. L. Nieper. Lith. v. H. Willard", u.re. "Druck v. J. Willard in Dresden" sowie mittig betitelt. Diakonissenschein unsigniert und mittig bezeichnet "Diakonissen-Schein für", "bei der Einsegnung übergeben", "Der Vorstand der evang:luth: Diakonissenanstalt zu Dresden".

Jeweils knickspurig, stockfleckig sowie mit gedunkelten bzw. angeschmutzten Randbereichen. Ein Blatt mit zwei Löchlein o. und u.Mi. aus dem Druckprozess.

Darst. 21 x 31,5 cm, Pl. 40,5 x 31,3 cm, Bl. 29 x 39,5 bzw. 51 x 34,3 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
180 €

180   Adrian Zingg "Dresden vom Pieschener Winkel aus gesehen". Um 1800.

Adrian Zingg 1734 St. Gallen – 1816 Leipzig

Umrissradierung in Sepiaton, laviert, auf festem Papier. In Tusche wohl von Künstlerhand bezeichnet u.li. "Zingg. dl.". An den Ecken auf Untersatzkarton montiert, dort mit einer Einfassungslinie in schwarzer Tusche. Hinter Glas in brauner Holzleiste gerahmt. Verso auf der Abdeckung von fremder Hand in Tinte betitelt und bezeichnet.

Lit.: Kuhlmann-Hodick, Petra; Schnitzer, Claudia; Waldkirch, Bernhard von (Hg.): Adrian Zingg. Wegbereiter der Romantik. Dresden 2012, S. 176f., Kat.Nr.
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9,6 x 14,4 cm, Ra. 19,2 x 23,3 cm.

Schätzpreis
220 €
Zuschlag
260 €
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