ONLINE-CATALOGUE
AUCTION 57 | 22. September 2018 |
more search options | |
Auction 57 | 2 results | |
After Sale | 1 result | |
Auction Records | 2 results | |
Catalogue Archive | 42 results |
Adrian Zingg
1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
1750–66 Aufenthalt in Paris und Arbeit als Kupferstecher für J. G. Wille. Im Jahr 1764 wurde er von Chr. L. von Hagedorn als Kupferstecher an die neugegründete Dresdner Akademie berufen, wo er ab 1766 als Lehrer tätig war. Er war auswärtiges Mitglied der Kunstakademien in Wien und Berlin und wurde 1803 in Dresden zum Professor ernannt und trug den Titel des königlichen Hofkupferstechers. Zu seinen wichtigsten Schülern zählten A. L. Richter und Chr. Nathe. Z. unternahm zahlreiche Wanderungen durch Sachsen, Böhmen, Thüringen und Brandenburg.
031 Adrian Zingg "Die Brücke über die Tepl (Teplá) beim Johannisfelsen in Böhmen". Nach 1794.
Adrian Zingg 1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
Etching auf "1794 J. Whatman"-Papier. Zustand vor der Lavierung. Unsigniert.
Siehe dazu die motivgleiche, in Sepia lavierte Radierung in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Kupferstich-Kabinett Dresden (Inv.-Nr. A 1983-1442), abgebildet in: Kuhlmann-Hodick, Petra; Schnitzer, Claudia; Waldkirch, Bernhard von (Hg.): Adrian Zingg. Wegbereiter der Romantik. Dresden 2012. S. 68.
Restaurierter, geglätteter Zustand. An drei Seiten bis an die Darstellung geschnitten, Blattränder etwas ungerade sowie etwas gedunkelt. Hinterlegter Einriss am li. Rand.
Bl. 32,2 x 43,5 cm.
032 Adrian Zingg, Blick auf Karlsbad. Um 1794.
Adrian Zingg 1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
Etching auf kräftigem Papier, sparsam laviert. Unsigniert.
Restaurierter, vollflächig hinterlegt, geglätteter Zustand. Bis über die Plattenkante geschnitten. Oberer Randbereich mit Einrissen und Fehlstellen, etwas gedunkelt.
Bl. 29,8 x 44,1 cm.