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AUCTION 58 | 08. Dezember 2018 |
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Georg Müller-Breslau
1856 Breslau – 1911 Schmiedeberg
Deutscher Maler und Lithograph. Müller-Breslau besuchte die Akademien in Breslau und Berlin. Von 1883–85 lebte er in München und von 1885–91 wieder in Berlin. 1892 ließ er sich in Dresden nieder. Nach einer symbolistischen Phase, in der er auch Themen aus der deutschen Sagenwelt verarbeitete, schloss er sich der "Goppelner Gruppe" an. Die Goppelner Künstlerkolonie, der neben anderen auch Carl Bantzer, Gotthardt Kuehl und Robert Sterl angehörten, zeichnete sich durch ihre Spezialisierung auf Freiluftmalerei aus. Zudem gehörte er zu den Elbiern um Gotthardt Kuehl und pflegte Freundschaften mit Max Pietschmann und Georg Jahn.
496 Georg Müller-Breslau "Gewitterlandschaft". 1910.
Georg Müller-Breslau 1856 Breslau – 1911 Schmiedeberg
Oil on canvas. Signiert "MUELLER-BRESLAU" und datiert u.re. In einer breiten, goldfarbenen, masseverzierten Holzleiste mit Akanthusblatt- und Blütendekor gerahmt. Einlege-Sichtleiste und Außenprofil versilbert und mit gelblichem Überzug ("Goldlack") versehen.
Präsentiert in einer Gedächtnisausstellung des Künstlers 1912 im Kunstverein Dresden und abgebildet im Katalog der Ausstellung ("Nachlass- und Gedächtnisausstellung von Prof. Georg Müller Breslau", Kunstverein Dresden,
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90,5 x 132 cm, Ra. 121 x 161,5 cm.