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Johann Melchior Füssli
1677 Zürich – 1736 ebenda
Zeichner und Kupferstecher. Lernte bei J. Meyer in Zürich und bei S. Blesendorf in Berlin. Ab 1697 vermehrt als Zeichner für Kupferstecher und selbst als Stecher u. Radierer tätig. Fertigte u.a. Buchillustrationen und Tafeln zu Werken J. J. Scheuzers.
21. Kunstauktion | 19. September 2009
KATALOG-ARCHIV
190 Johann Melchior Füssli, Tod des Schunemitischen Knaben (2 Könige 4, 16-36.) Vor 1731.
Johann Melchior Füssli 1677 Zürich – 1736 ebenda
Lavierte Federzeichnung in Grau und Sepia. Mit Wasserzeichen "k". O.re. nummeriert "CCCCLXXXIII", verso u.re. nummeriert "486".
Blatt minimal fleckig. Mittig eine unscheinbare vertikale und fünf unscheinbare horizontale Knickspuren. Kleiner vertikaler Einriß (ca. 0,3 cm) am unteren Rand.
Bei dem Blatt handelt es sich um eine Vorzeichnung zur "Physica Sacra" ("Kupfer-Bibel") des Johann Jakob Scheuchzer, die erstmals 1731 in Augsburg editiert wurde. Sie enthält über 700 Kupferstiche nach Vorlagen von Füssli.
29 x 20 cm, Passepartout 50 x 35 cm.