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Guido Biasi

1933 Neapel – 1983 Paris

Studium an der ABA in Neapel. Anschließend Teilnahme an der Bewegung "Arte Nucleare". 1957 Mitherausgeber des "Manifesto per una Pitt. Organica" und 1958 Gründung der "Gruppo 58" in Neapel. Arbeitete an versch. Avantgarde-Blättern mit, u.a.. "Documenta Sud" und "Linea Sud". 1960 Übersiedlung nach Paris, wo er zunächst an den Aktivitäten der Gruppe "Phases" teilnahm. Arbeiten dieser Periode lehnen sich vereinzelt stark an die Traum-Malerei an. Anfang der 60er Jahre entstand eine Serie von Gemälden, als "Mnemoteche" bezeichnet.

23. Kunstauktion | 13. März 2010

KATALOG-ARCHIV

019   Guido Biasi "Madre e filio". 1960.

Guido Biasi 1933 Neapel – 1983 Paris

Öl auf Leinwand. U.re. in Schwarz signiert "G. Biasi" und datiert, u.Mi. in Rot betitelt. Verso auf dem Keilrahmen nochmals signiert, bezeichnet "Milano", datiert und betitelt.

Der pastose Farbauftrag verleiht der surrealistischen Bilderwelt Biasis einen lebendigen, basreliefartigen Charakter. Der Kontakt mit den Surrealisten und André Breton in Paris offenbart sich deutlich in den Arbeiten des Künstlers in dieser Zeit.

50 x 70 cm.

Schätzpreis
2.200 €
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