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Alfred Pilz
1916 Varnsdorf / CZ – 1994 Dresden
Alfred Pilz studierte in den Jahren 1940 bis 1942 an der Akademie der Künste in Prag, wo er bis Kriegsende 1945 als freischaffender Maler und Graphiker tätig war. Die Umsiedlung der Familie nach Dresden im Jahr 1946 beendete seine Betätigung als Glasmaler im Heimatort Varnsdorf – eine Abeit, die er jedoch bei der Firma Ahne in Dresden-Klotzsche wieder aufnehmen konnte. Pilz war bis zum Renteneintritt im Jahr 1969 als Berufsgraphiker für große Forschungsinstitute in Dresden tätig, danach freiberuflich arbeitend.
24. Kunstauktion | 12. Juni 2010
KATALOG-ARCHIV
388 Alfred Pilz, Konvolut von fünf Graphiken. Um 1940.
Alfred Pilz 1916 Varnsdorf / CZ – 1994 Dresden
Graphitzeichnungen auf chamoisfarbenem Papier (Trümmer in Dresden, Schloss Wachau), eine Kohlezeichnung auf festem, grauem Papier ("Markersbach"), ein Holzschnitt auf faserigem Bütten (Flüchtende), ein farbiger Linolschnitt. Die Zeichnungen in Graphit bzw. Kohle datiert und z.T. betitelt, der Holzschnitt in Blei signiert "A Pilz". Alle Blätter verso von fremder Hand in Blei bezeichnet.
Die Graphitzeichnungen minimal braunfleckig, die anderen Blätter in sehr gutem Zustand.
Verschiedene Maße, max. Bl. 35 x 47 cm.