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Hugo Oehmichen

1843 Borsdorf bei Leipzig – 1932 Düsseldorf

Bereits in frühen Jahren erste Unterrichtsstunden im Zeichnen. Später Schüler an der Zeichen- und Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur in Meißen. 1857–64 Studium an der Königlichen Akademie in Dresden bei J. Hübner und A. Erhardt. 1866–67 Romreise. Auf Empfehlung von J. Hübner Übersiedlung nach Düsseldorf, wo er unter L. Knaus und B. Vautier sich verstärkt der Sittenmalerei zuwendete. Anregungen zum bäuerlichen und kleinstädtischen Leben in Deutschland gewann er auf Reisen an der Mosel, am Oberrhein, in Hessen, Schwaben und Westfalen. Oehmichen war Mitglied des Künstlervereins "Malkasten" in Düsseldorf.

31. Kunstauktion | 10. März 2012

KATALOG-ARCHIV

012   Hugo Oehmichen, Abschied vom Großvater. Wohl 1880er Jahre.

Hugo Oehmichen 1843 Borsdorf bei Leipzig – 1932 Düsseldorf

Öl auf Papier, auf Holz kaschiert. Signiert u.re. "H. Oehmichen." In goldgefaßter, profilierter Holzleiste gerahmt.
Malschicht partiell unscheinbar frühschwundrissig. Gesamtflächig unscheinbare Spuren von Goldbronze, Mi.u. deutlicher - hier mit leichter Wischspur.

31,5 x 25,6 cm, Ra. 44,5 x 38,2 cm.

Schätzpreis
1.500 €
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