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Katalog-Archiv 1 Ergebnis

Franz Triebsch

1870 Berlin – 1956 ebenda

Als deutscher Bildnismaler studierte Triebsch zunächst an der Akademie der Künste in Berlin unter M. Koner. 1899–1900 reiste er zu Studienzwecken nach Rom und wurde nach seiner Rückkehr zum Professor an die Berliner Akademie berufen. 1905–06 erfolgten die ersten Aufenthalte in Ahrenshoop, für die er 1910–11 ein eigenes Atelierhaus errichten ließ. 1939 siedelte er nach Ahrenshoop über und avancierte zu einem wichtigen Bindeglieder zwischen der ersten und zweiten Generation an Ahrenshooper-Künstlern. Infolge des Bombenangriffs auf Berlin wurde der Großteil seines bis dahin geschaffenen Oeuvres zerstört. 1948 erblindete Triebsch und kehrte infolgedessen wieder nach Berlin zurück.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

31. Kunstauktion | 10. März 2012

KATALOG-ARCHIV

099   Franz Triebsch, Alte Eiche. Wohl 1930er Jahre.

Franz Triebsch 1870 Berlin – 1956 ebenda

Öl auf Leinwand, auf Hartfaser kaschiert. Signiert u.re. "Triebsch". In goldgefaßter Profilleiste gerahmt.
Malschicht mit unscheinbarer Krakeleebildung li., punktuelle Verschmutzungen in der unteren Bildhälfte.

39,5 x 53,5 cm, Ra. 50 x 64 cm.

Schätzpreis
900 €
Zuschlag
800 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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