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Katalog-Archiv | 4 Ergebnisse |
Eugen Johann Klimsch
1839 Frankfurt a. Main – 1896 ebenda
Zunächst Schüler seines Vaters, des Malers und Grafikers Ferdinand Karl Klimsch. Später Zeichenunterricht bei J. Bauer. 1855–59 Teilnahme an den Abendkursen des Städelschen Kunstinstituts. 1859–65 Privatschüler von A. Müller in München sowie als Lithograf und Entwerfer von Banknoten der bayrischen Regierung tätig. 1865 Rückkehr nach Frankfurt. Kurze Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule ebenda. 1895 Leiter der Mal– und Komponierschule am Städelschen Institut.
65. Kunstauktion | 19. September 2020
KATALOG-ARCHIV
330 Eugen Johann Klimsch nach Heinrich Oswalt "Der Pegasus". 1880er Jahre.
Eugen Johann Klimsch 1839 Frankfurt a. Main – 1896 ebenda
Holzstich und Farbholzstich, handkoloriert. Gebundene Ausgabe. Auf dem Einband betitelt "Der Pegasus. Klassisches Bilderbuch für die deutsche Jugend", auf dem Deckblatt nochmals betitelt o.Mi., künstler- und verlagsbezeichnet "Rütten & Loening Literarische Anstalt Frankfurt am Main" u.Mi. 3. Auflage der erstmals 1879 publizierten Ausgabe. Im Halbleineneinband.
Einband an den Ecken und im Randbereich leicht bestoßen und berieben. Insgesamt leicht knickspurig, drei Blätter mit Einrissen im Randbereich. Illustration des Inhaltsblattes in Farbstift von fremder Hand koloriert.
28 x 22,5 x 1 cm.
59. Kunstauktion | 23. März 2019
KATALOG-ARCHIV
435 Eugen Johann Klimsch, Prozession am Waldrand. Spätes 19. Jh.
Eugen Johann Klimsch 1839 Frankfurt a. Main – 1896 ebenda
Feder- und Pinselzeichnung in brauner Tusche über Blei, auf Bütten. Signiert und bezeichnet "Eugen Klimsch fec" u.re. Am Rand auf Untersatzpapier montiert. Im Passepartout hinter Glas in profilierter Holzleiste gerahmt.
Technikbedingt leicht wischspurig und etwas wellig.
35,2 x 58 cm, Psp. 51 x 73 cm, Ra. 58,5 x 80.
56. Kunstauktion | 16. Juni 2018
KATALOG-ARCHIV
136 Eugen Johann Klimsch, Festliche Gesellschaft in historischen Kostümen. 1879.
Eugen Johann Klimsch 1839 Frankfurt a. Main – 1896 ebenda
Aquarell und Federzeichnung in brauner Tusche, partiell goldfarben gehöht, auf Bütten. Signiert "Eugen Klimsch" und datiert u.re. Goldfarbene Einfassung. Im Passepartout, hinter Glas in profilierter, brauner Holzleiste gerahmt.
Leicht gebräunt, minimal angeschmutzt. Li. Rand ungerade geschnitten. Verso seitenverkehrte Tintenrückstände einer Schrift.
Darst. 27,8 x 22 cm, Bl. 29 x 23,8 cm, Ra. 43 x 39 cm.
32. Kunstauktion | 09. Juni 2012
KATALOG-ARCHIV
149 Eugen Johann Klimsch, Fronleichnamsfest. 2. H. 19. Jh.
Eugen Johann Klimsch 1839 Frankfurt a. Main – 1896 ebenda
Bleistiftzeichnung, weiß gehöht, partiell koloriert. Auf Untersatzpapier montiert, auf diesem in Blei wohl von fremder Hand betitelt und bezeichnet "Eug Klimsch". Verso Sammlungsstempel "E.G. May Frankfurt a.M.".
Blatt stärker gebräunt.
20,7 x 14,8 cm, Untersatzpapier 31,2 x 21 cm.