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Ernst Burmester
1877 Ratzeburg – seit 1917 im Felde vermißt
Burmester studierte zunächst an der Dresdner Akademie bei Carl Bantzer und Gotthardt Kuehl. Anfang des 20. Jahrhunderts war er selbst als Lehrkraft an der Künstlerinnenschule in München tätig, wo er der dortigen Sezession als Mitglied beitrat. Ab 1906 nahm er regelmäßig mit seinen Figuren- und Bildnismalereien sowie Landschaftsdarstellungen an den großen Ausstellungen in Dresden, München und Berlin teil.
33. Kunstauktion | 15. September 2012
KATALOG-ARCHIV
035 Ernst Burmester, Portrait eines Hirten. Um 1900.
Ernst Burmester 1877 Ratzeburg – seit 1917 im Felde vermißt
Öl auf Leinwand. Signiert u.re. "E. Burmester". Verso auf dem Keilrahmen in Blei bezeichnet "Burmester" u.re. und u.li. sowie in Schwarz "EB. 121" Mi.re. und "München" Mi.li. Mit zwei klebemontierten Papieretiketten der "Stadt Ratzeburg" sowie der "Grossen Berliner Kunstausstellung" mit der Nr. "1708" versehen. Verso mit dem Etikett der "Münchner Sezession" o.Mi. sowie mit Resten des Ausstellungsetiketts aus dem Münchner Glaspalast von 1913 Mi.li. In goldfarbener, profilierter Holzleiste
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102 x 151 cm, Ra. 168 x 117,5 cm.