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Katalog-Archiv | 2 Ergebnisse |
Friedrich Albert Schmidt
1846 Sundhausen (Elsaß) – 1916 Weimar
Als einer der wichtigsten frühen Vertreter der Weimarer Malschule nahm Schmidt zunächst in Paris bei E. Lavielle, später in München bei H. Anschütz und W. v. Diez sowie in Florenz bei A. Böcklin seine künstlerische Ausbildung auf. Seit 1885 war er in Weimar ansässig und bezog als Gast des Großherzogs ein Atelier ebenda. 1898 gründete er zudem den Ausstellungsvereins "Thüringer Künstler".
33. Kunstauktion | 15. September 2012
KATALOG-ARCHIV
092 Friedrich Albert Schmidt, Seestück im Mondschein. 1906.
Friedrich Albert Schmidt 1846 Sundhausen (Elsaß) – 1916 Weimar
Öl auf Leinwand, auf Pappe aufgezogen. Signiert "Fr. Albert Schmidt" und ausführlich datiert "15/1.06" u.li. In einfacher Profilleiste gerahmt.
Malschicht im Randbereich partiell berieben. Ecken des Malträgers mit Reißzwecklöchlein versehen.
19,8 x 26,5 cm, Ra. 21,8 x 29 cm.
33. Kunstauktion | 15. September 2012
KATALOG-ARCHIV
093 Friedrich Albert Schmidt, Nach dem Gewitter/ Cyclopenfelsen. 1905.
Friedrich Albert Schmidt 1846 Sundhausen (Elsaß) – 1916 Weimar
Öl auf Leinwand, auf Pappe aufgezogen. Signiert u.li. "F. Albert Schmidt" und ausführlich datiert "8/12.05" u.re. Verso auf der Pappe von fremder Hand in Blei betitelt sowie mit mehreren Nummerierungen versehen. In einfacher Profilleiste gerahmt.
Malträger in den Ecken mit kleinen Reißzwecklöchlein.
21 x 26 cm, Ra. 23,6 x 29 cm.