SUCHE |
mehr Suchoptionen | |
Katalog-Archiv | 2 Ergebnisse |
Paul Spangenberg
1843 Güstrow – 1918 Berlin
Dt. Bildnis- und Genremaler. Spangenberg studierte an der Akademie zu Berlin, bei Professor Carl Constantin Heinrich Steffeck und bei Gustav Stever in Düsseldorf, dann ein Jahr lang in Paris. Es folgten Reisen nach Spanien und Italien. 1876 ließ er sich in Berlin nieder, wo er als Porträtmaler tätig war und insbesondere bei Damenbildnissen durch geschicktes Arrangement und glänzende koloristische Behandlung des Stofflichen Hervorragendes leistete.
73. Kunstauktion | 17. September 2022
KATALOG-ARCHIV
025 Paul Spangenberg, Porträt eines Herren. 1882.
Paul Spangenberg 1843 Güstrow – 1918 Berlin
Öl auf Leinwand. Signiert "Paul Spangenberg" und datiert o.li. Verso auf dem Keilrahmen Fragmente eines alten maschinengeschriebenen Etiketts mit Künstlerbezeichnung und biografischen Angaben.
Bilträger in mehreren Bereichen mit Druckspuren, Malschicht mit Krakeleebildung, teilweise mit kleinen alten Retuschen, stärker an Ellbogen und Stuhllehne. Keilrahmen leicht verzogen, wurmstichig, die Ecken zur Stabilisierung unfachmännisch fest verschraubt.
90,4 x 60 cm.
34. Kunstauktion | 08. Dezember 2012
KATALOG-ARCHIV
014 Paul Spangenberg, Die Uniform des Helden. 1899.
Paul Spangenberg 1843 Güstrow – 1918 Berlin
Öl auf Leinwand. Signiert "Paul Spangenberg" und datiert o.re. Im goldfarbenen, masseverzierten Schmuckrahmen.
Spangenberg ließ sich 1876 in Berlin als Portraitmaler nieder. Die vorliegende Genreszene fängt den Moment ein, in dem das Hausmädchen die wohl dem Hausherrn gehörende Gardeuniform der Gardes du Corps anhimmelt. Die vordergründig alltägliche Szene verweist zugleich auf einen übersteigerten Militarismus im deutschen Kaiserreich des endenden 19. Jahrhunderts. Insbesondere
...
> Mehr lesen
60 x 50 cm, Ra. 80,5 x 70,5 cm.