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Willi Oltmanns

1905 Bant bei Wilhelmshaven – 1979 Delmenhorst

Zunächst Malerlehre, ab 1923 als freier Maler in der blühenden Künstlerkolonie Schreiberhau im Riesengebirge. Mitglied der Künstlervereinigung "St. Lukas". 1928/29 reiste er zu Studienzwecken nach Berlin, wo er auch M. Pechstein in seinem Atelier traf. 1930 Rückkehr nach Schreiberhau, er wurde Mitglied des Schlesischen Künstlerbundes. Es folgte eine dem Expressionismus nahe stehende Schaffensphase. 1937 Ausstellungsverbot, 1942 Einberufung und bis 1947 Kriegsgefangenschaft. Schließlich übersiedelte Oltmanns nach Delmenhorst und wurde dort Mitglied der Künstlergilde Eßlingen sowie der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

40. Kunstauktion | 14. Juni 2014

KATALOG-ARCHIV

573   Willi Oltmanns, Sonnenblume und Rose. 1967.

Willi Oltmanns 1905 Bant bei Wilhelmshaven – 1979 Delmenhorst

Aquarell auf "Hahnemühle"-Bütten. U.re. In Blei signiert "Olt" und datiert. Im Schmuckpassepartout hinter Glas in masseverziertem Rahmen gerahmt.

Papier etwas gebräunt und lichtrandig. Die Blattränder verso umlaufend mit Resten einer alten Montierung. Rahmen bestoßen.

52,2 x 35,4 cm, Ra. 82 x 66 cm.

Schätzpreis
1.500 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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