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Leo (Léon) Berger
1885 Solothurn – 1983 Pieterlen
Schweizer Bildhauer. Nach einer Steinhauerlehre folgte ein Studium an der Ecole des Arts Industrielles in Genf sowie an den Akademien von Florenz, Rom und Berlin. 1919–27 Ateliers in Dresden sowie Solothurn, 1928 Übersiedlung nach Zürich und ab 1950 in Montagnola tätig. Berger arbeitete zunächst insbesondere in Stein, seit den 1930er Jahren vor allem in Bronze. Es entstanden Bildnisse und überlebensgroße, oftmals allegorische Figuren und genrehafte Gruppen nach dem Vorbild Auguste Rodins. Hinzukamen öffentliche Aufträge für Denkmäler, Brunnen und repräsentative Grabmäler.
49. Kunstauktion | 17. September 2016
KATALOG-ARCHIV
805 Leo (Léon) Berger, Hockender weiblicher Akt. 1931.
Leo (Léon) Berger 1885 Solothurn – 1983 Pieterlen
Bronze, gegossen und dunkelbraun patiniert. Verso auf der Plinthe monogrammiert und datiert "L.B. 31" sowie mit dem Gießereistempel "Guss v. Pirner & Franz, Dresden". Auf einem schwarzen, weiß geäderten und partiell polierten Marmorsockel montiert.
H. (Bronze 21,5 cm), H. (mit Sockel) 27 cm.