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Eduard Agricola
1800 Stuttgart – nach 1872 München
1818–26 Schüler der AK Berlin. Danach in Salzburg, ab 1830 bis um 1848–50 mit kurzen Aufenthalten in Berlin und München, vor allem in Rom und Neapel tätig. Zuletzt in Karlsruhe und München. Er schuf vorrangig Landschaften, zunächst aus den Alpen, später vorwiegend aus Italien im Gefolge von F. L. Catel. In den 40er Jahren Aufträge von den Prinzen Karl und Albrecht von Preußen. Auch süd- und norddeutsche Motive. Lebte zuletzt sehr zurückgezogen.
55. Kunstauktion | 24. März 2018
KATALOG-ARCHIV
485 Eduard Agricola (zugeschr.), Acht italienische Ansichten. 1830er Jahre.
Eduard Agricola 1800 Stuttgart – nach 1872 München
Bleistiftzeichnungen auf Bütten und "PMFabiano"-Papier. Unsigniert. Teilweise in Blei ortsbezeichnet und datiert. U.a. mit Darstellungen des Sabinergebirges, von Olevano, Civitella und Passignano sowie mit einem Detail der Villa Mondragone. Das Passignano-Blatt datiert "[18]37".
Jeweils etwas angeschmutzt, gebräunt und stockfleckig. Leichte Randläsionen, mit Quetschungen und winzigen Einrissen. Ein Blatt mit Einriss (ca. 4 cm) am o. Rand sowie einer Fehlstelle in der Ecke o.re. Passignano-Blatt stärker gebräunt und stockfleckig.
Min. 23 x 30,5 cm, Max. 28 x 56 cm.