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AUKTION 49 | 17. September 2016 |
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Willy Jaeckel
1888 Breslau – 1944 Berlin
1906–1908 Studium der Malerei an der Breslauer Akademie bei E. Kaempfer, an der Dresdner Akademie bei O. Gußmann und seit 1913 in Berlin, wo er ab 1919 an der staatlichen Kunstschule als Professor lehrte. Ab 1925 hielt er sich regelmäßig auf Hiddensee auf. Sein wichtigstes Fresko befindet sich in der Bahlsen-Keksfabrik in Hannover. Viele seiner Arbeiten im Berliner Atelier wurden bei einem Angriff 1944 zerstört.
465 Willy Jaeckel "Judith". 1915.
Willy Jaeckel 1888 Breslau – 1944 Berlin
Kaltnadelradierung auf festem Papier. Unsigniert. Typographisch bezeichnet u.li. "Zeitschrift für Bildende Kunst 1915/16, Heft 11", betitelt und bezeichnet u.re. "Originalradierung von Willy Jaeckel". Im Passepartout.
WVZ Stilijanov-Nedo 13.
Ränder leicht angeschmutzt mit kleinem Knick u.re., Blatt etwas stockfleckig.
Pl. 12,2 x 16,9, Bl. 33 x 24,5 cm.