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Philipp Kilian
1628 Augsburg – 1693 ebenda
Deutscher Kupferstecher. Schüler seines Vaters Wolfgang Kilians. Nach seiner Ausbildung reiste er nach Italien, um sich in Venedig, Rom und Florenz weiter ausbilden zu lassen. Nach seiner Rückkehr nach Augsburg, schuf er bevorzugt Porträts und Kupferstiche von Biblischen Ereignissen. Sein Werk umfasst ca. 300 Buchverzierungen und Bildnisse.
64. Kunstauktion | 20. Juni 2020
KATALOG-ARCHIV
Philipp Kilian 1628 Augsburg – 1693 ebenda
Richard Collin 1626 Luxemburg – 1698 Brüssel
Philipp Kilian 1628 Augsburg – 1693 ebenda
Johann Georg Waldreich Erste Erw. 1660 Augsburg – nach 1680 ebenda
Radierungen auf Bütten. Beschnittene Einzelbilnisse der ursprünglich sechs Porträts vereinenden Miscellantafeln der "Teutschen Academie der Edlen Bau- ,Bild- und Mahlerey-Kuenste", 1675 von Joachim von Sandrart in Nürnberg herausgegeben. Vier Blätter in der Platte signiert u.re. "Philipp Kilian s.", neun Blätter handschriftlich in Tusche signiert u.re. "P.Kil. sc.", "Waldreich sc.", "Waldreich fc.", "Collin sc." und "R. Collin sculp. Ant.". Alle Blätter vollflächig auf Bütten
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Verschiedene Maße, BA. max. 10,5 x 10,5 cm, Bl. 25,5 x 21,5 cm.