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Katalog-Archiv 2 Ergebnisse

Balthasar Garth

1550 Frankenberg – 1598 Alsfeld

Balthasar Garth (auch Garthius oder Garthe), Vater von Helwig Garth (auch Helvicus Garthius (1579–1619). Besuchte die Schule in Kassel, war Sängerknabe am Hof des Landgrafen Philipp, studierte in Marburg Theologie und war anschließend Major der dortigen Stipendiatenanstalt. Ab 1578 Pfarrer in Kirtorf, ab 1583 in Alsfeld. Außer mehreren Casualreden hinterließ er ein "Lexicon latino-graecum", welches erstmals posthum 1602 zu Frankfurt und hernach noch öfter erschien.

72. Kunstauktion | 18. Juni 2022

KATALOG-ARCHIV

134   Balthasar Garth "Lexicon Latinograecum". 1613.

Balthasar Garth 1550 Frankenberg – 1598 Alsfeld

Octavformat. 870 Seiten. Die Titelei mit Kupfertafel sowie autorbezeichnet und betitelt "M. Baltasari Garthii Theol. Lexicon Latinograecum". 1613 in Frankfurt verlegt. Ganzpergamenteinband.

Teils mit alten Notationen in Tusche sowie neueren Stempeln mit Besitzvermerk. Angeschmutzt, knickspurig sowie teils stockfleckig und mit Wasserflecken. Vorsatzpapiere eingerissen sowie vorne an u.re. Ecke mit Fehlstelle (4,5 x 4 cm), ebenso die darauffolgende Buchseite. Titelei mit Fehlstelle u.re (ca. 2 x 7,3 cm). Der Einband deutlich berieben, angeschmutzt sowie mit Einriss am Buchrücken, vorne drei kleine Löchlein, wohl aufgrund eines inaktiven Anobienbefalls.

Ca. 17 x 10 x 6 cm.

Schätzpreis
180 €

69. Kunstauktion | 18. September 2021

KATALOG-ARCHIV

190   Balthasar Garth "Lexicon Latinograecum". 1613.

Balthasar Garth 1550 Frankenberg – 1598 Alsfeld

Octavformat. 870 Seiten. Die Titelei mit Kupfertafel sowie autorbezeichnet und betitelt "M. Baltasari Garthii Theol. Lexicon Latinograecum". 1613 in Frankfurt verlegt. Ganzpergamenteinband.

Teils mit alten Notationen in Tusche sowie neueren Stempeln mit Besitzvermerk. Angeschmutzt, knickspurig sowie teils stockfleckig und mit Wasserflecken. Vorsatzpapiere eingerissen sowie vorne an u.re. Ecke mit Fehlstelle (4,5 x 4 cm), ebenso die darauffolgende Buchseite. Titelei mit Fehlstelle u.re (ca. 2 x 7,3 cm). Der Einband deutlich berieben, angeschmutzt sowie mit Einriss am Buchrücken, vorne drei kleine Löchlein, wohl aufgrund eines inaktiven Anobienbefalls.

Ca. 17 x 10 x 6 cm.

Schätzpreis
240 €