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Heinrich Jakob Wilhelm Mau
1843 Dresden – 1906 ebenda
71. Kunstauktion | 26. März 2022
KATALOG-ARCHIV
932 Großes Rahmservice. Wilhelm Weinranck, Hanau. Spätes 19. Jh.
Heinrich Jakob Wilhelm Mau 1843 Dresden – 1906 ebenda
800er Silber, getrieben, gehämmert und gelötet. Vierteilig, bestehend aus großem und kleinem Kännchen, Zuckerdose und Tablett. Vertrieb durch den Juwelier und königlich-sächsischen Hoflieferanten Heinrich Mau, Dresden. Am Boden Reichsstempel mit Halbmond, Krone, Feingehalt und Meistermarke "W.W.H." in herzförmiger Kartusche. Graviert "H. Mau Dresden".
In den Vertiefungen partiell etwas angelaufen. Minimal kratzspurig. Zuckerdose mit winzigem Löchlein unter der Randkante. Lippe innen des Kännchens ganz leicht krakeliert (Reste einer Zaponierung).
Tablett 30 x 22,5 cm, Kanne H. 12,6 cm, Zuckerdose H. 13,1 cm. Gesamtgewicht 1240 g.
42. Kunstauktion | 06. Dezember 2014
KATALOG-ARCHIV
754 Zwei Leuchter. Heinrich Mau, Dresden. Spätes 19. Jh. / Anfang 20. Jh.
Heinrich Jakob Wilhelm Mau 1843 Dresden – 1906 ebenda
800er Silber, getrieben, gesteckt und montiert sowie partiell hohl gearbeitet, Weißmetall. Ein- bzw. zweiflammige Form über ovalem, vierpassig profilierten Glockenfuß. Der zum Stand eingeschnürte Schaft geschwungen und in eine erste Tüllenform hinführend. Aus einer Flammenform zwei S-förmig geschwungene Arme in jeweils eine glockenförmige Tülle mit geschweifter Tropfschale übergehend. Schaft, Arme und Tülle ebenfalls profiliert und mit kleinem Flammendekor besetzt. Jeweils am
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H. 33,2 cm, Gew. ca. 1331g (mit Boden).
11. Kunstauktion | 24. März 2007
AUKTIONSREKORDE
895 Große Platte. Heinrich Mau, Dresden. Um 1904.
Heinrich Jakob Wilhelm Mau 1843 Dresden – 1906 ebenda
800er Silber. Passig geschweifte Fahne mit profiliertem Rand. Im Spiegel umlaufend 24 ziselierte Wappen und 5 ligierte Monogramme, ein zentrales Monogramm. Auf dem Boden umlaufend die den Wappen zugehörigen Namen ziseliert, mittig die Datierung "6. Oktober 1904".
Ca. 960 g.
D. 37,5 cm.