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Katalog-Archiv 13 Ergebnisse

Albert Heinrich Brendel

1827 Berlin – 1895 Weimar

Begann sein Kunststudium unter Wilhelm Schirmer. 1848/49 Studium an der Berliner Akademie. Durch Couture kam Brendel dann zur Tier- u. Landschaftsmalerei. 1854 ging er nach Paris, um in Barbizon am Wald von Fontainebleau bis 1870 zu arbeiten. Zu Rousseau, Corot oder Diaz hegte er freundschaftlichen Kontakt. Aufgrund seiner herausragenden Leistungen in der Landschafts- u. Tiermalerei bekam er dreimal die goldene Medaille des Pariser Salons verliehen u. wurde 1869 zum Ehrenmitglied der Berliner Akademie ernannt. Von 1881–84 war er Direktor der Großherzoglichen Kunstschule in Weimar.

72. Kunstauktion | 18. Juni 2022

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006   Albert Heinrich Brendel, Weidelandschaft mit Pferden und Kühen. Wohl 1860er Jahre.

Albert Heinrich Brendel 1827 Berlin – 1895 Weimar

Öl auf Leinwand. Signiert "ABrendel" u.li. Verso auf dem Keilrahmen eine umlaufende Papierbeklebung, darauf o.li. in Blei nummeriert "971320" sowie re. "D1301".

Malschicht vereinzelt, insbesondere im Bereich der liegenden Kuh und der stehenden Pferde vorn re. mit Frühschwundkrakelee. Kleine, unfachmännische Retuschen in der liegenden Kuh li. sowie an einem feinen Riss in der Malschicht im Fohlen re. Gelbe Farbfleckchen am Bildrand im Eckbereich o.re. und geringfügiger Malschicht-Abrieb im Falzbereich sowie vereinzelt an Pastositäten. Winzige Löchlein o.re. und Fehlstelle o.li. Verso Leinwand fleckig.

64,2 x 94,8 cm.

Schätzpreis
1.200 €
Zuschlag
900 €

70. Kunstauktion | 04. Dezember 2021

KATALOG-ARCHIV

015   Albert Heinrich Brendel, Waldweg. Wohl um 1890.

Albert Heinrich Brendel 1827 Berlin – 1895 Weimar

Öl auf Papier. Signiert "A Brendel" u.re. Verso o.li. in rotem Farbstift nummeriert "Nr. 16".

Firnisüberzug vorhanden, dieser leicht gegilbt. Papier unscheinbar wellig und vereinzelt etwas knickspurig. Kleine Abplatzungen in der Signatur. Verso mit bräunlichen Fleckchen, Stockflecken sowie Montierungsreste in den Ecken und ein kleiner Klebemittelfleck am Rand li.Mi.

21,4 x 27,5 cm.

Schätzpreis
250 €

66. Kunstauktion | 05. Dezember 2020

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224   Albert Heinrich Brendel "Pferdemarkt in Buttstädt" / Gesatteltes Pferd. 2. H. 19. Jh.

Albert Heinrich Brendel 1827 Berlin – 1895 Weimar

Bleistiftzeichnungen. "Pferdemarkt in Buttstädt" mit gestempeltem Monogramm "AB" u.re. Verso Nachlassstempel und nummeriert "76". Auf Untersatzkarton montiert (nur noch o.li.) sowie an den o. Ecken im Passepartout montiert. Auf dem Untersatz unterhalb der Darstellung wohl von fremder Hand in Blei betitelt. "Gesatteltes Pferd" in Braun signiert "A. Brendel" u.re. Verso mit dem Nachlassstempel und weitere Skizzen. An den o. Ecken auf Untersatz montiert.

"Pferdemarkt in Buttstädt" verso mit Kleberückständen der Montierung, recto am o. Rand durchdringend. Technikbedingt leicht fingerspurig. Ein kleiner Stockfleck.
"Pferd" an den Rändern knickspurig, zwei diagonale Knicke u.li. bzw. u.re. Etwas stockfleckig. Ein minimaler Ausriss am o. Rand.

14,9 x 23,8 cm, Untersatz 25,5 x 34,5 cm, Psp. 27 x 36 cm / 22 x 29,3 cm, Untersatz 31,6 x 41,3 cm.

Schätzpreis
180 €

65. Kunstauktion | 19. September 2020

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443   Weimarer Malerschule, 23 Radierungen des "Weimarer Radiervereins". Um 1880.

Conrad A. Ahrendts 1855 Müncheberg in der Mark – 1901 Weimar
Albert Heinrich Brendel 1827 Berlin – 1895 Weimar
Mathilde von Freytag-Loringhoven 1860 Kopenhagen – 1941 Weimar
Heinrich Ludwig Freiherr von Gleichen-Rußwurm 1836 Greifenstein – 1901 Weimar
Otto Keitel 1862 Braunschweig – 1902 München
Willem (Junior) Linnig 1842 Antwerpen – 1890 ebenda
Karl Lorenz Rettich 1841 Rosenhagen – 1904 Lübeck
Hans Werner Schmidt 1859 Hamburg – 1950 Weimar
Max Stahlschmidt 1854 – 1918
Lorenz Wiest 1899 – ?

Radierungen, zum Teil mit Plattenton, auf verschiedenen Papieren. Mit Arbeiten von Albert Heinrich Brendel, Conrad A. Ahrendts, Mathilde von Freytag-Loringhoven, Karl Lorenz Rettich, Lorenz Wiest, Max Stahlschmidt, Hans W. Schmidt, Heinrich Ludwig Freiherr von Gleichen-Rußwurm, Willem Linnig (Junior) und Otto Keitel. Überwiegend in der Platte signiert und datiert. Teilweise in Blei betitelt.

Blätter zum Teil gebräunt, leicht angeschmutzt und stockfleckig. Ecken und Kanten gestaucht sowie knickspurig, teils größere Knickspuren. Teilweise größere Flecken sowie kleine Risse am Blattrand.

Pl. min. 6,5 x 10,2 cm, Pl. max. 22 x 29 cm. Bl. min. 37,9 x 28,8 cm, Bl. max. 51 x 34,9 cm.

Schätzpreis
220 €
Zuschlag
360 €

61. Kunstauktion | 21. September 2019

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286   Karl Buchholz und andere Künstler: Der Magdeburgische Kunstverein seinen Mitgliedern 1891. Auswahl von "Publicationen Weimarscher Künstler". 1880er Jahre.

Karl Buchholz 1849 Schlossvippach/Kreis Sömmerda – 1889 Oberweimar
Albert Heinrich Brendel 1827 Berlin – 1895 Weimar
Karl Buchholz 1849 Schlossvippach/Kreis Sömmerda – 1889 Oberweimar
Ludwig Carl Frenzel 1857 Blankenhain/Thüringen – 1933 München
Theodor Joseph Hagen 1842 Düsseldorf – 1919 Weimar
Franz Hoffmann-Fallersleben 1855 Weimar – 1927 Berlin
Hans Werner Schmidt 1859 Hamburg – 1950 Weimar
Friedrich Wachenhusen 1859 Schwerin – 1825 ebenda

Radierungen auf Kupferstichkarton sowie China, vollflächig auf Kupferdruckkarton kaschiert. Mappe mit neun Radierungen der durch die "Gesellschaft für Radierkunst zu Weimar" in Jahresmappen publizierten Grafiken von Künstlern der Weimarer Malerschule. Verlegt bei L. Schaeffers Buchhandlung, M. Liebscher, Magdeburg. Sieben Blätter in der Platte bezeichnet.
Karl Buchholz: "Am Abend", bez. re.u., JM 1888, Bl. 3;
Theodor Hagen: "Teil einer alten Stadt", bez. li.u., JM 1885, Bl.
...
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Pl. min. 11,7 x 17,1 cm, max. 20,9 x 32,9 cm; Bl. 35,4 x 50,1 cm, Ma. 50,2 x 36,5 cm.

Schätzpreis
200 €
Zuschlag
170 €

49. Kunstauktion | 17. September 2016

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196   Albert Heinrich Brendel, Drei Studien mit Schafdarstellungen. 2. H. 19. Jh.

Albert Heinrich Brendel 1827 Berlin – 1895 Weimar

Bleistiftzeichnungen auf Bütten, eine davon sparsam in Tusche überarbeitet und mit zwei nachträglich aufgebrachten, ergänzenden rechteckigen Detailzeichnungen, eine Federzeichnung auf Japan. Zwei Arbeiten mit Stempelsignatur, eines zusätzlich mit Nachlass-Stempel, die Federzeichnung unsigniert, von fremder Hand in Kugelschreiber künstlerbezeichnet. Alle auf Untersatzpapier hinter Schutzfolie montiert.

Zwei Blätter mit vereinzelten Fleckchen. Japanpapier etwas angeschmutzt und knickspurig.

Verschiedene Maße, Unters. max. 49,8 x 34,8 cm.

Schätzpreis
220 €

47. Kunstauktion | 19. März 2016

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173   Albert Heinrich Brendel, Zwei Baumstudien / "Planwagen" / "Hirtin mit Kuh". Spätes 19. Jh.

Albert Heinrich Brendel 1827 Berlin – 1895 Weimar

Bleistiftzeichnungen, teils in weißer Kreide gehöht, auf unterschiedlichen Papieren, eines auf kräftigem Karton. Ein Blatt mit angeschnittenem, bzw. verso mit ganzem Nachlassstempel. Teils bezeichnet, teils auf Untersatzpapier. Ein Blatt mit Sammlerstempel L.4643, Werner Strähnz, Leipzig.

Blätter ganz vereinzelt etwas fleckig, teils mit kleinen Randmängeln, die Arbeit auf Karton mit kleinen Löchlein in den Ecken und etwas fleckig am Rand u.

Verschiedene Maße, Unters. max. 66,5 x 49,5 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
150 €

28. Kunstauktion | 04. Juni 2011

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198   Albert Heinrich Brendel, Schafskopf / Im Schafstall. Um 1850.

Albert Heinrich Brendel 1827 Berlin – 1895 Weimar

Rötelzeichnung auf chamoisfarbenem Papier und eine Radierung. Die Rötelzeichnung in Blei signiert "ABrendel" u.re. in Rötel unleserlich bezeichnet o.re., im Passepartout.
Die Radierung in der Platte signiert "ABrendel" u.re.
Die Rötelzeichnung etwas fleckig. Die Radierung bis nah an den Plattenrand beschnitten und auf festes Papier montiert, stockfleckig, lichtrandig, etwas angeschmutzt und mit minimalen Randmängeln.

7,4 x 9 cm/ Pl. 14,5 x 13 cm, Bl. 35,4 x 50 cm.

Schätzpreis
120 €
Zuschlag
90 €

27. Kunstauktion | 05. März 2011

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214   Albert Heinrich Brendel, Schafstall. 1878.

Albert Heinrich Brendel 1827 Berlin – 1895 Weimar

Radierung. In der Platte signiert "Brendel" und datiert o.re. Am Blattrand von fremder Hand in Blei bezeichnet o.re. und u.re.
Angeschmutzt und etwas knickspurig, mit Einrissen am Blattrand, teilweise hinterlegt (max. 2,5 cm). Verso Reste einer alten Montierung.

Pl. 24,5 x 17,8 cm, Bl. 34,9 x 27 cm.

Schätzpreis
100 €

25. Kunstauktion | 18. September 2010

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213   Albert Heinrich Brendel, Schafe an der Futterkrippe. 1891.

Albert Heinrich Brendel 1827 Berlin – 1895 Weimar

Radierung. In der Platte signiert "Brendel" u.re. und datiert u.li.
Blattränder leicht gebräunt. Oberer Blattrand lichtrandig mit kleinen Einrissen und minimalen Fehlstellen. Oberer Blattrand sowie verso Reste einer alten Montierung.

Pl. 20 x 25 cm, Bl. 20 x 29,1 cm.

Schätzpreis
60 €
Zuschlag
50 €

23. Kunstauktion | 13. März 2010

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142   Albert Heinrich Brendel, Italienerin aus der Campagna. Um 1880.

Albert Heinrich Brendel 1827 Berlin – 1895 Weimar

Aquarell über Bleistiftzeichnung.
Knickspurig mit einem kleinen Löchlein im unteren Drittel der Darstellung und einer kleinen Fehlstelle am unteren Rand. Ebd. zwei kleinere Einrisse (max. 1,2 cm). Verso mit Resten einer alten Montierung.

33,6 x 22,4 cm.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
260 €

18. Kunstauktion | 06. Dezember 2008

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104   Albert Heinrich Brendel, Im Schafstall. 1861.

Albert Heinrich Brendel 1827 Berlin – 1895 Weimar

Rötelzeichnung. U.re. monogrammiert "AB.". Verso mit dem Nachlaßstempel versehen.
Linke Blatthälfe etwas verschmutzt, am linken Blattrand kleine Fehlstelle.

15,5 x 27,7 cm.

Schätzpreis
220 €

13. Kunstauktion | 15. September 2007

KATALOG-ARCHIV

002   Albert Heinrich Brendel "Schafherde im Stall". Um 1870.

Albert Heinrich Brendel 1827 Berlin – 1895 Weimar

Öl auf Holz. Signiert "H. Brendel" u.li. Verso von fremder Hand der Künstlername mit Lebensdaten. Im goldfarbenen Stuckrahmen.
Malschicht teilweise mit kleineren Beschädigungen, Riß (ca. 6 cm) am rechten Bildrand, partiell retuschiert. Rahmen mit kleineren Beschädigungen.

31 x 41 cm, Ra. 50 x 60 cm.

Schätzpreis
2.200 €
Zuschlag
1.800 €