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Katalog-Archiv | 12 Ergebnisse |
Carl Christian Vogel von Vogelstein
1788 Wildenfels – 1868 München
Sohn von Christian Leberecht Vogel, der auch den ersten Zeichenunterricht erteilte. 1804 Studium an der Kunstakademie in Dresden. Ab 1808 in St. Petersburg und 1812 in Rom als Portraitmaler dortiger Adliger und Diplomaten tätig. 1820–1850 Prof. der Kunstakademie Dresden und damit Nachfolger G. v. Kügelgens. Dennoch stets auf Reisen in Deutschland und international. Um 1831 Ernennung zum Hofmaler des sächsischen Königshauses, anschließend geadelt und zum Ehrenmitglied der Akademie Berlin berufen. 1842 und 1856 zwei weitere Romreisen. 1852 Übersiedlung nach München.
68. Kunstauktion | 19. Juni 2021
KATALOG-ARCHIV
315 Carl Christian Vogel von Vogelstein, Landschaft im Mondlicht. 2. Viertel 19. Jh.
Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 Wildenfels – 1868 München
Kohlestiftzeichnung, sparsam weiß gehöht, auf blauem Papier. U.re. in Tusche von fremder Hand bezeichnet "Vogel v: Vogelstein". Verso in Blei nummeriert "222" o.li. Im Passepartout, darauf verso mit dem Inventarstempel von Johann Georg von Sachsen (1869 – 1938, Lugt 4485) versehen.
Ingesamt leicht knickspurig sowie mit mehreren ausgeprägten Flecken, besonders am re. Bildrand. Nagellöcher und Knickspur an der u.re. Ecke. Rändern ungerade geschnitten sowie mit Papierfehlstellen an den o. Ecken.
Ca. 15 x 30 cm, Psp. 28 x 40,5 cm.
57. Kunstauktion | 22. September 2018
KATALOG-ARCHIV
205 Verschiedene Stecher, Sieben Bildnisse von Friedrich August I. und Friedrich August II. 19. Jh.
Traugott Leberecht Pochmann 1762 Dresden – 1830 ebenda
Moritz Steinla 1791 Steinlah – 1851 Dresden
Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 Wildenfels – 1868 München
Ludwig Theodor Zöllner 1796 – 1860
Radierungen und Lithografien. Jeweils unterhalb der Darstellung ausführlich bezeichnet und betitelt.
Die Lithografie von Friedrich August I. entstanden nach dem Gemälde von Carl Christian Vogel von Vogelstein (SKD Galerie Neue Meister, Gal.-Nr. 3356).
Die Farbradierung in Punktiermanier von Maria Augusta wurde nach einer Zeichnung von Traugott Leberecht Pochmann angefertigt.
Friedrich August I. (1797-1854) war König von Sachsen aus dem Haus der albertinischen Wettiner. Sohn von
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Verschieden Maße, Unters. max. 68 x 53 cm.
57. Kunstauktion | 22. September 2018
KATALOG-ARCHIV
206 Verschiedene Stecher, Zehn Bildnisse von König Anton und seiner ersten Ehefrau. 19. Jh.
Carl Gottlieb Rasp 1752 Dresden – 1807 ebenda
Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 Wildenfels – 1868 München
Gustav Adolph Ludwig Zumpe 1793 – 1854
Radierungen und Lithografien. Jeweils unterhalb der Darstellung ausführlich bezeichnet und betitelt. Als Vorlage für die Lithografien von Anton diente ein Gemälde von Carl Christian Vogel von Vogelstein (Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister, Gal.-Nr. 3340).
Anton, gen. der Gütige (1755-1836) 1827-1836 König von Sachsen. Sohn von Friedrich Christian.
Maria Carolina von Savoyen (1764-1782). Erste Ehefrau von Anton.
Teils angeschmutzt und knickspurig, vereinzelt stockfleckig.
Unters. max. 50 x 67 cm.
57. Kunstauktion | 22. September 2018
AUKTIONSREKORDE
Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 Wildenfels – 1868 München
Ludwig Theodor Zöllner 1796 – 1860
Bleistiftzeichnungen, sparsam weiß gehöht, auf chamoisfarbenem Papier. Am u. Rand li. signiert "C. Vogel pin[…]" und datiert und mittig bezeichnet "Originale Zeichnung für die Lithographie". An den Ecken auf Untersatzkarton montiert.
Lithografie von Ludwig Theodor Zöllner nach Carl Christian Vogel von Vogelstein. Im Stein u.li. bezeichnet "Gemalt von C. Vogel", unterhalb der Darstellung betitelt und künstlerbezeichnet. Auf Untersatzkarton montiert.
Verso eine weitere
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29,3 x 21,3 cm, Unters. 53,2 x 33,2 cm.
57. Kunstauktion | 22. September 2018
KATALOG-ARCHIV
211 Verschiedene Stecher, Sechs Bildnisse von König Maximilian und seiner Familie. 19. Jh.
Christian Friedrich Stoeltzel 1751 – 1816
Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 Wildenfels – 1868 München
Ludwig Theodor Zöllner 1796 – 1860
Lithografien und Radierungen auf verschiedene Papieren. Jeweils unterhalb der Darstellung betitelt und ausführlich bezeichnet.
Prinz Maximilian von Sachsen (1759-1838) 1827-1830 designierter Thronfolger des Königreichs Sachsen. Jüngster Sohn von Friedrich Christian.
Maria Luisa Carlota, Prinzessin von Bourbon-Parma (1802-1857). Zweite Ehefrau von Maximilian.
Caroline von Bourbon-Parma (1770-1804). Erste Ehefrau von Maximilian.
Amalie von Sachsen (1794-1870). Älteste Tochter
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Bl. max. 37 x 28 cm, Untersatz max. 53 x 66 cm.
57. Kunstauktion | 22. September 2018
KATALOG-ARCHIV
Julius Caesar Thaeter 1804 Dresden – 1870 München
Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 Wildenfels – 1868 München
Radierung auf glattem Papier. Unterhalb der Darstellung in der Platte Mi. betitelt, darunter ein Wappen mit russischer Inschrift, re. bezeichnet "Gravé par J. Thaeter" und li. bezeichnet "Dessiné par C. Vogel 1824". Vollflächig auf kräftigem Bütten, an den Ecken auf Untersatzkarton montiert.
Graf Wassilij Wassiljewitsch Chanykow (1759-1829).
Blatt ungerade geschnitten, Untersatz stockfleckig und knickspurig.
Pl. 33 x 25,5 cm, Bl. 49 x 36 cm, Unters. 66,8 x 50 cm.
55. Kunstauktion | 24. März 2018
KATALOG-ARCHIV
431 Albert Henry Payne "The painter's studio" (Atelier Carl Christian Vogel). Mitte 19. Jh.
Albert Henry Payne 1812 London – 1902 Leipzig
Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 Wildenfels – 1868 München
Kupferstich nach einem Gemälde von C. C. Vogel. In der Platte unterhalb der Darstellung re. bezeichnet "A.H. Payne sc." sowie li. bezeichnet "C. Vogel pinx.". Darunter mit Bezeichnung aller Dargestellten sowie deutsch betitelt "Des Malers Atelier", oberhalb der Darstellung englisch betitelt. Am u. Blattrand bezeichnet "Published for the Proprietors by A.H. Payne, Dresden & Leipzig" und u.li. in Blei beziffert "104". Verso kleine motivgleiche Radierung von Eduard Shuler "Vogel's Atelier",
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Pl. 21,2 x 24 cm, Bl. 21,2 x 24 cm bzw. 18 x 16 cm, Unters. 26,5 x 33,8 cm bzw. Unters. 26,2 x 22,5 cm.
55. Kunstauktion | 24. März 2018
KATALOG-ARCHIV
441 Julius Caesar Thaeter "Le Général Canicof". Mitte 19. Jh.
Julius Caesar Thaeter 1804 Dresden – 1870 München
Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 Wildenfels – 1868 München
Radierung nach einer Zeichnung von Carl Christian Vogel von Vogelstein. Unterhalb der Darstellung in der Platte Mi. betitelt, darunter Wappen mit russischer Inschrift, re. bezeichnet "Gravé par J. Thaeter" und li. bezeichnet "Dessiné par C. Vogel 1824". Vollflächig auf leichten Untersatzkarton montiert.
Blatt stockfleckig, Untersatz angeschmutzt und stockfleckig.
Pl. 33 x 25,5 cm, Bl. 49 x 36 cm, Unters. 66,8 x 50 cm.
30. Kunstauktion | 03. Dezember 2011
KATALOG-ARCHIV
142 Carl Christian Vogel von Vogelstein (zugeschr.), Bildnis Gregor XVI. 1842.
Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 Wildenfels – 1868 München
Aquarell, Farbstift und Bleistift auf "J Whatman"-Bütten. Unsigniert. U.re. datiert und bezeichnet "Rom 1842", u.Mi. betitelt.
Blatt minimal angeschmutzt und stockfleckig. Am linken Rand auf Untersatzpapier montiert.
Darst. ca. 24 x 26 cm, Bl. 35,2 x 26,7 cm.
29. Kunstauktion | 17. September 2011
KATALOG-ARCHIV
028 Carl Christian Vogel von Vogelstein (Umkreis), Herrenbildnis. Um 1830.
Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 Wildenfels – 1868 München
Öl auf Leinwand. Unsigniert. In einer Hohlkehlenleiste des 19. Jh. gerahmt.
Malschicht punktuell leicht angeschmutzt. Vereinzelt fachgerechte Retuschen und gesichertes feines Krakelee. Neu gefirnißt. Malträger verso mit Malpappe hinterlegt.
59 x 48 cm, Ra. 65 x 53,5 cm.
19. Kunstauktion | 14. März 2009
KATALOG-ARCHIV
199 Carl Christian Vogel von Vogelstein, Portrait Siegismund Jaspis. Um 1830.
Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 Wildenfels – 1868 München
Kreidezeichnung. Siehe Los-Nr.: 568.
19. Kunstauktion | 14. März 2009
KATALOG-ARCHIV
Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 Wildenfels – 1868 München
Paperback. An den Kanten minimale Bestoßungen.
26 x 21 cm.
19. Kunstauktion | 14. März 2009
KATALOG-ARCHIV
Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 Wildenfels – 1868 München
Porzellan, glasiert. Glockenförmige Tasse mit leicht ausgestelltem Lippenrand und konvexem, ausgestellten Stand. Oben eingerollter "Schnirkelhenkel", unten in Blattform, dieser goldstrichstaffiert. Mündungsrand innen breit und außen schmal goldstaffiert. Auf der Schauseite sitzt, goldumrahmt und in polychromer Schmelzfarbenmalerei, das Halbportrait des Dr. Leberecht Sigismund Jaspis. Boden mit Schwertermarke in Unterglasurblau, Goldzeichen in Eisenrot "4" und Bezeichnung "Dr. Jaspis" in
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