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Katalog-Archiv 5 Ergebnisse

Sigmund Lipinsky

1873 Graudenz (Polen) – 1940 Rom

Deutscher Maler und Grafiker in Rom. Ab 1890 Studium an der Berliner Akademie, bis 1900 Meisterschüler von Anton von Werner. 1899 Reise in die Niederlande und Auftrag zum Fresko "Einzug der Franzosen in Lübeck 6.11.1806" für das Schloss Creisau in Schlesien. 1900 erhielt er den Großen Staatspreis mit Rom-Stipendium. 1900/02 Mitarbeit an Anton von Werners Kartons zu den Mosaiken in der Kuppel des Neuen Doms in Berlin. 1902 Übersiedlung nach Rom, 1904 Auszeichnung der Michael-Beer-Stiftung. Freundschaft mit Max Klinger und Otto Greiner. Während des 1. WK in München wohnhaft, dort Kontakt mit den Künstlern der Münchener Neuen Sezession, der Neuen Künstlervereinigung und der Berliner Neuen Sezession. 1919 Rückkehr nach Rom. Lipinsky zählt zu den bedeutenden Vertretern des Symbolismus und widmete sich überwiegend mythologischen Themen und dem weiblichen Akt. Seine Arbeiten befinden sich in öffentlichen Sammlungen in Rom, Florenz, Monaco, London, Berlin, New York, Los Angeles, Warschau und Graudenz.

63. Kunstauktion | 28. März 2020

KATALOG-ARCHIV

406   Sigmund Lipinsky, Exlibris "Hermann Wenz". 1919.

Sigmund Lipinsky 1873 Graudenz (Polen) – 1940 Rom

Radierung mit leichtem Plattenton. Unterhalb der Platte in Blei re. signiert "S. Lipinsky". In der Darstellung typografisch betitelt und datiert.

Bütten leicht gegilbt und minimal knickspurig.

Pl. 13,5 x 6 cm, Bl. 26 x 19 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
340 €

60. Kunstauktion | 15. Juni 2019

KATALOG-ARCHIV

294   Sigmund Lipinsky, Exlibris "Aus den Büchern von Karl Martin Andres". 1925.

Sigmund Lipinsky 1873 Graudenz (Polen) – 1940 Rom

Radierung auf Bütten mit angeschnittenem Wasserzeichen. In der Platte monogrammiert "S" [Abstand] L", in der Darstellung typografisch betitelt. Darunter typografisch bezeichnet "Siegmund Lipinsky". Am u. Blattrand typografisch bezeichnet "Beilage zu 'Exlibris' 1925, Heft 1" (wohl die Zeitschrift "Ex Libris. Buchkunst und angewandte Graphik", hg. v. Walter von zur Westen, Jg. 35 von 1925).

Am o. Rand etwas lichtrandig mit zwei unscheinbaren Fleckchen. Am u. Rand drei minimale Einrisse. Verso re. Rand mit vollflächig geklebtem Papierstreifen und re. mit Klebemittelrückständen.

Pl. 14,8 x 10,7 cm, Bl. 29 x 20 cm.

Schätzpreis
120 €
Zuschlag
100 €

60. Kunstauktion | 15. Juni 2019

KATALOG-ARCHIV

321   "Exlibris Buchkunst und Angewandte Graphik", Jahrgang 30, Heft 1/2. 1920.

Sigmund Lipinsky 1873 Graudenz (Polen) – 1940 Rom
Louis John Rhead 1857 – 1926

Mit Exlibris von:
a) Sigmund Lipinsky "M.Wirth". 1918. Radierung. In der Platte u.li. monogrammiert "SL" und datiert.
b) Louis John Rhead "The Book Plate of David Turnure". 1901. Holzstich (?). Im Stock re. signiert "LOUIS RHEAD" und datiert.
Mit weiteren Originalgrafiken und zahlreichen Abbildungen. Hg. v. W. von zur Westen im Selbstverlag des Deutschen Vereins für Exlibriskunst und Gebrauchsgrafik e.V., darin abweichend auch Jg.14, Heft 2, 1920. In neuem, Halbleineneinband.

Die Seiten partiell mit minimalen geblichen Flecken.

29,2 x 21,2 cm.

Schätzpreis
220 €
Zuschlag
180 €

57. Kunstauktion | 22. September 2018

KATALOG-ARCHIV

634   Sigmund Lipinsky "Amor omnia vincit - Ex-Libris G. & G. Glingler". 1922.

Sigmund Lipinsky 1873 Graudenz (Polen) – 1940 Rom

Radierung mit Plattenton auf feinem Bütten. In der Platte u.Mi. monogrammiert "S L", u.li. mit dem Künstlersignet versehen sowie betitelt und bezeichnet. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "S. Lipinsky", ortsbezeichnet "Roma" und datiert. Hinter Glas in hochwertiger, profilierter Echtsilber-Modellleiste gerahmt.

Ränder jeweils um 1-3 cm nach innen gefalzt.

Pl. 12,5 x 8,6 cm, Bl. 20 x 15 cm, Ra. 28 x 23 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
170 €

53. Kunstauktion | 23. September 2017

AUKTIONSREKORDE

301   Sigmund Lipinsky "Meeresstille" (Fünf weibliche Akte). 1911/1912.

Sigmund Lipinsky 1873 Graudenz (Polen) – 1940 Rom

Radierung mit Plattenton auf China, auf Kupferdruckkarton aufgewalzt. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "S. Lipinsky" sowie u.li. nummeriert "30/100". Am u.li. Rand von fremder Hand in Blei betitelt.

Randbereiche ganz unscheinbar angeschmutzt und entlang des Plattenrandes leicht berieben. Ecken leicht gestaucht. Unterer Rand unscheinbar fleckig.

Pl. 23,5 x 37,5 cm, Bl. 34,5 x 47,5 cm.

Schätzpreis
700-900 €
Zuschlag
1.400 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

53. Kunstauktion | 23. September 2017

KATALOG-ARCHIV

302   Sigmund Lipinsky "Pandora". Um 1910.

Sigmund Lipinsky 1873 Graudenz (Polen) – 1940 Rom

Radierung mit Plattenton auf wolkigem Papier. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "S. Lipinsky" und ortsbezeichnet "Rom". Am li. Rand im Passepartout montiert.

Lichtrandig und entlang des Plattenrandes leicht berieben. Unscheinbare Kratzspur entlang des u.li. Randes.

Pl. 34,5 x 18,3 cm, Bl.40,5 x 23,2 cm, Psp. 47 x 31 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
340 €