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Katalog-Archiv 8 Ergebnisse

Eugen Bracht

1842 Morges/Genfersee – 1921 Darmstadt

Erste künstlerische Anleitung vom Tiermaler Friedrich Frisch und Galeriedirektor Karl Ludwig Seeger in Darmstadt. Seit 1859 Studium der Malerei an der Kunstschule Karlsruhe u.a. bei Johann Wilhelm Schirmer. 1861 in Düsseldorf im Atelier Hans Fredrik Gudes. Mitglied im Künstlerverein Malkasten.
Entsagte 1864 der Malerlaufbahn, um Kaufmann zu werden. Eintritt in ein belgisches Handlungshaus u. Führung eines eigenen Geschäfts in Berlin.
1876 Rückkehr nach Karlsruhe zu Hans Fredrik Gude, erste Erfolge mit "Dünenbildern" der Ostsee und Lüneburger Heide. 1880 Reise nach Syrien und Palästina.
1882 wurde er als Lehrer der Landschaftsmalerei an die Berliner Kunstakademie berufen. Ab 1902 Professor für Landschaftsmalerei an die Kunstakademie Dresden in Nachfolge des Landschaftsmalers F. Preller d.J.
1919 Umzug nach Darmstadt.

63. Kunstauktion | 28. März 2020

KATALOG-ARCHIV

054   Eugen Bracht "Schl[oss]. Assumstadt an der Jaxt [Jagst]". 1920.

Eugen Bracht 1842 Morges/Genfersee – 1921 Darmstadt

Öl auf Leinwand. Signiert "EUGEN BRACHT" und datiert u.li. Verso auf der Leinwand betitelt und datiert sowie mit der internen Registernummer "1868" versehen. Auf dem Keilrahmen bezeichnet "Kiste 999/2". In einem goldfarben gefassten Holzrahmen mit Hohlkehle. Das Gemälde wird in das in Vorbereitung befindliche WVZ Großkinsky aufgenommen.

Bracht verifizierte den Titel selbst als "Schloss Assumstadt bei Züttlingen a / Jagst". Im September 1920 bereiste der Künstler das Gebiet des
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58 x 65 cm, Ra. 68 x 75 cm.

Schätzpreis
3.200-3.800 €
Zuschlag
3.200 €

62. Kunstauktion | 07. Dezember 2019

AUKTIONSREKORDE

001   Eugen Bracht "Spreewaldhof". 1885.

Eugen Bracht 1842 Morges/Genfersee – 1921 Darmstadt

Öl auf Leinwand. U.li. signiert "Eugen Bracht" und ausführlich datiert "25.6.85". Verso auf der o. Keilrahmenleiste von Künstlerhand in Pinsel mit der Werknummer "663" bezeichnet, betitelt, nochmals signiert und ortsbezeichnet "Dresden" sowie mit weiteren Annotationen in Blei. In einer profilierten, goldfarbenen Holzleiste gerahmt.
Das Gemälde wird in das in Vorbereitung befindliche WVZ Großkinsky aufgenommen.

Provenienz: Norddeutscher Privatbesitz; 1970 Versteigerung Lempertz,
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34 x 51 cm, Ra. 42 x 59 cm.

Schätzpreis
7.200-8.000 €
Zuschlag
6.000 €

61. Kunstauktion | 21. September 2019

KATALOG-ARCHIV

404   Eugen Bracht "Eichwald". 1916.

Eugen Bracht 1842 Morges/Genfersee – 1921 Darmstadt

Aquarell und Gouache über Bleistift. U.li. signiert "EUGEN BRACHT". Vollflächig von Künstlerhand auf Untersatzkarton klebemontiert. Darauf verso in blauem Farbstift vom Künstler nummeriert "1531", betitelt, nochmals signiert und datiert sowie mehrfach, teils von fremder Hand in Blei bzw. Farbstift bezeichnet. Im Passepartout in einer profilierten, goldfarbenen Holzleiste gerahmt.

Vgl. Großkinsky, M.; Küster, B. (Hrsg.): Eugen Bracht 1842 – 1921. Ausstellungskatalog des MUSEUM
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BA. 31,2 x 46,8 cm, Ra. 57 x 71,5 cm.

Schätzpreis
1.200 €
Zuschlag
1.600 €

59. Kunstauktion | 23. März 2019

KATALOG-ARCHIV

003   Eugen Bracht (Kopie von Arnulf Schmidt) "Herbsttag an der englischen Südküste". Um 1900.

Eugen Bracht 1842 Morges/Genfersee – 1921 Darmstadt
Arnulf Schmidt 1874 Tharandt – 1916

Öl auf Leinwand. Verso mit dem Künstler der Vorlage bezeichnet und betitelt. Auf dem Keilrahmen in Blei signiert "Arnulf Schmidt, Tharandt bei Dresden" (in Kugelschreiber nachgezogen) sowie mit den Nummerierungen "634/25" und "2454" versehen.

Das im Format doppelt so große Original befindet sich im Besitz der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister, Inv.Nr. 2454.

Malschicht mit Krakeleebildung, leichte Klimakante. Kleine Retuschen im Bereich des Himmels und am Stein u.re.

60,5 x 100,5 cm.

Schätzpreis
950 €
Zuschlag
800 €

45. Kunstauktion | 26. September 2015

AUKTIONSREKORDE

005   Eugen Bracht "Göhren auf Rügen". 1877.

Eugen Bracht 1842 Morges/Genfersee – 1921 Darmstadt

Öl auf Leinwand, von Künstlerhand vollflächig auf Malpappe montiert. Signiert "EUGEN BRACHT." u.li., bezeichnet "GÖHREN" und undeutlich datiert u.re. Verso auf der Malpappe in blauem Farbstift von Künstlerhand nummeriert "No. 3" sowie betitelt und nochmals signiert "von Prof. Eugen Bracht". Am oberen rechten Rand ebenfalls in blauem Farbstift bezeichnet "45076/25" sowie in weißer Kreide mittig nummeriert "420". Im originalen goldfarbenen Rahmen.

Im Jahr 1877 unternahm Eugen Bracht
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47,3 x 34 cm, Malpappe 48 x 34 cm, Ra. 64,5 x 51 cm.

Schätzpreis
6.500 €
Zuschlag
8.000 €

45. Kunstauktion | 26. September 2015

KATALOG-ARCHIV

057   Eugen Bracht "Pappeln im Wind" (Sommernacht an der Mulde bei Rochlitz). Wohl um 1904/ 1907.

Eugen Bracht 1842 Morges/Genfersee – 1921 Darmstadt

Öl auf Leinwand. Signiert "EUGEN BRACHT." u.re. Verso auf dem Keilrahmen von Künstlerhand nummeriert "369", betitelt sowie bezeichnet "Prof. Eugen Bracht Dresden - A Kgl. Kunstakademie" sowie mit einem alten Papieretikett versehen, dieses mit der Nummerierung "14". Verso auf der Leinwand Reste eines handschriftlichen Papieretiketts, bezeichnet "... Schuler / München ...". In einer breiten, profilierten Holzleiste gerahmt.

Malträger altdoubliert. Der mindestens 60 Jahre alte Firnis partiell gedünnt und mit einem zweiten, neuen Firnis versehen. Malschicht insbesondere im Bereich der Bäume und im Himmel mit vielen punktuellen Retuschen.

80 x 90,5 cm, Ra. 98,5 x 108,5 cm.

Schätzpreis
7.500 €
Zuschlag
6.000 €

43. Kunstauktion | 14. März 2015

AUKTIONSREKORDE

036   Eugen Bracht "Verschneite Felder" ( Wechselburg an der Mulde). 1911.

Eugen Bracht 1842 Morges/Genfersee – 1921 Darmstadt

Öl auf Leinwand. Signiert "EUGEN BRACHT" und datiert u.re. Verso von Künstlerhand nummeriert "858", betitelt, bezeichnet "Wechselburg" sowie nochmals datiert o.Mi. Auf dem vom Künstler zweitverwendeten Keilrahmen unten (über Kopf) alt nummeriert und betitelt "693 Mondaufgang" (gestrichen), nochmals signiert "Eugen Bracht" und bezeichnet "Dresden. Kgl. Kunstakademie". In der originalen Wellenstableiste mit Silberauflage gerahmt.

Im Januar des Jahres 1911 übte Eugen Bracht, seit 1902
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71,5 x 80 cm, Ra. 77 x 86 cm.

Schätzpreis
6.000 €
Zuschlag
9.000 €

33. Kunstauktion | 15. September 2012

KATALOG-ARCHIV

036   Eugen Bracht, Weiher im Spätsommer. Wohl um 1910.

Eugen Bracht 1842 Morges/Genfersee – 1921 Darmstadt

Öl auf Leinwand, auf Sperrholz aufgezogen. Signiert u.re. "Eugen Bracht". Verso in Schwarz bezeichnet "Los. 143/ No. 0014" o.re. Verso auf der Rahmung mit einem Klebeetikett o.li. versehen, darauf typographisch bezeichnet "Eugen Bracht/ 1842 bis 1921/ Landschaftsmaler im wilhelminischen Kaiserreich". Im goldgefaßten Profilrahmen mit Wellenornamentik gerahmt.

Malschicht mit mehreren punktuellen Retuschen im Bereich der Gräser des Vordergrundes, am rechten Bildrand und in der Wald- und Uferpartie des Hintergrundes. Größerer, unscheinbarer Einriß li.u., durch das Träger-Sperrholz gesichert und zum Teil retuschiert.

44,5 x 59,5 cm, Ra. 56,3 x 71,3 cm.

Schätzpreis
3.800 €
Zuschlag
3.700 €

28. Kunstauktion | 04. Juni 2011

KATALOG-ARCHIV

359   Eugen Bracht, Ivenacker Eichen. Wohl um 1913.

Eugen Bracht 1842 Morges/Genfersee – 1921 Darmstadt

Aquarell und Gouache über Bleistift. U.li. signiert "EUGEN BRACHT". Verso von unbekannter Hand (evtl. vom Künstler) bezeichnet. Blatt fest im Passepartout montiert. In einer profilierten, goldfarbenen Holzleiste gerahmt.
Blatt leicht gebräunt und etwas angeschmutzt. Unscheinbare Kratzspur in Bildmitte.
Vgl. Großkinsky, M.; Küster, B. (Hrsg.): Eugen Bracht 1842 - 1921. Ausstellungskatalog des MUSEUM GIERSCH Frankfurt am Main. Frankfurt a. M., 2006. S. 73 mit einem stilistisch und zeitlich vergleichbaren Gemälde.

BA. 31,2 x 46,8 cm, Ra. 57 x 71,5 cm.

Schätzpreis
2.100 €
Zuschlag
1.400 €

24. Kunstauktion | 12. Juni 2010

KATALOG-ARCHIV

025   Eugen Bracht "Der Bauhof in Stargard". 1898/ 1900.

Eugen Bracht 1842 Morges/Genfersee – 1921 Darmstadt

Öl auf Malpappe. Signiert u.li. "Eugen Bracht" sowie mit einer Widmung versehen "s.l. Franz Türcke z.E.". Verso nochmals signiert "EugenBracht", betitelt und dem Maler Franz Türcke zugeeignet. In einer hochwertigen Modelleiste gerahmt.
Malpappe an den Rändern bestoßen. Malschicht partiell mit vereinzelten, unscheinbaren Retuschen.

In seiner Tätigkeit als Professor an der Kunstakademie Berlin unternahm Bracht in den Jahren 1898 und 1900 mit seinen Schülern Exkursionen in die
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48,3 x 68,5 cm, Ra. 61 x 81 cm.

Schätzpreis
6.600 €
Zuschlag
5.500 €

22. Kunstauktion | 05. Dezember 2009

AUKTIONSREKORDE

003   Eugen Bracht, Spätsommertag in der Heide. Um 1894.

Eugen Bracht 1842 Morges/Genfersee – 1921 Darmstadt

Öl auf Malpappe. Signiert "EUGEN BRACHT" u. li. In einer schwarzen Modelleiste gerahmt.

Wohl während seines letzten Aufenthaltes in der Lüneburger Heide im Jahr 1894 entstand dieses atmosphärisch dichte und hoch stimmungsvolle Bild. In dieser Zeit war der Maler bestrebt, seine Motivwahl nicht mehr vordergründig von inhaltlichen Aspekten abhängig zu machen, sondern sich vielmehr auf die farbliche Komponente und das malerisch-atmosphärische zu konzentrieren. Dies erreichte er auch
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48 x 55,5 cm, Ra. 53,5 x 60,5 cm.

Schätzpreis
11.000 €
Zuschlag
16.000 €

17. Kunstauktion | 20. September 2008

KATALOG-ARCHIV

122   Eugen Bracht, Ritterkampf. 1860.

Eugen Bracht 1842 Morges/Genfersee – 1921 Darmstadt

Feder- und Pinselzeichnung in Tusche in Grau, laviert, sparsam weiß gehöht. U.li. Monogramm "EB." und datiert "18 März. 60." Minimale Randschäden. Blatt leicht fleckig. Verso u.li. von fremder Hand in Blei bezeichnet "Eugen Bracht". Linke obere Ecke geknickt.

Darst. 16 x 24,6 cm, 23 x 31 cm.

Schätzpreis
260 €
Zuschlag
220 €