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AUKTION 10 | 02. Dezember 2006 |
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Anatoli Kaplan
1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Der russisch-jüdische Maler, Bildhauer u. Grafiker besuchte 1922–27 die Kunstakademie in Petrograd (später Leningrad). 1937 erhielt er den Auftrag des Ethnographischen Museums in Leningrad, eine Serie von Lithografien zu schaffen. Ab 1953 konzentrierte sich Kaplan ganz auf jüdische Themen, u.a. entstanden in dieser Zeit Illustrationen zu verschiedenen Texten jüdischer Künstler. Ab 1967 entstanden vor allem Keramiken u. Skulpturen.
230 Anatoli Kaplan "Natschalo samoe...". Ohne Jahr.
Anatoli Kaplan 1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Farblithographie. In Blei kyrillisch signiert u.re., u.li. unleserlich betitelt.
Minimaler Einriß am unteren Blattrand.
St. 52,5 x 37,5 cm, Bl. 62 x 47 cm.
231 Anatoli Kaplan "Ohne Titel". 1965.
Anatoli Kaplan 1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Lithographie. Titelblatt aus "Stempenju". In Blei kyrillisch signiert und datiert u.re., u.li. unleserlich betitelt.
St. 52,5 x 37,5 cm, Bl. 62 x 47 cm.
232 Anatoli Kaplan "Ohne Titel". 1965.
Anatoli Kaplan 1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Lithographie. Blatt aus "Stempenju". In Blei kyrillisch signiert und datiert u.re., u.li. unleserlich betitelt.
St. 52,5 x 37,5 cm, Bl. 62 x 47 cm.