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Christian Gottlob
Hammer
1779 Dresden – 1864 ebenda
Im Jahre 1794 begann Hammer seine künstlerische Ausbildung an der Dresdner Kunstakademie und wurde einige Jahre später Meisterschüler von J. Ph. Veith. Nachdem er 1816 Mitglied der Akademie wurde, folgte 13 Jahre später die Ernennung zum außerordentlichen Professor. Hammer schuf vor allem Landschafts- und Stadtansichten von Dresden und seiner Umgebung, wobei er sich der Zeichnung genauso bediente, wie der Radierung und dem Kupferstich. Hammer reiht sich in den Kreis der "Dresdner Romantiker" ein und zählt zu einem der bedeutendsten Künstler seiner Zeit.
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Christian Gottlob Hammer "Dresden-Neustadt - Ansicht des ersten Durchfahrtsgewölbes des Hauptausfalls der Elbe". Um 1810.
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Aquarell. Signiert u.li. Im Passepartout. Diente als originale Vorlage für einen Lichtdruck der Veröffentlichtung "Dresdens Festungswerke im Jahre 1811" von Friedrich August Kannegießer. Knickspuren an der rechten oberen Blattecke (außerhalb der Darstellung). Minimaler Einriss (8 mm) am rechten Blattrand. Winziger Einriss (2 mm) an der Blattecke o.re.
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Darst. 12,2 x 17,2 cm, Bl. 17,5 x 2,5 cm. |
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490 € |
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Zuschlag |
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450 € |
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NACH OBEN
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