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Rudolf
Nehmer
1912 Bobersberg – 1983 Dresden
Stammt aus einer großen bäuerlich geprägten Familie. Seit 1932 in Dresden, wo er anfangs bei Woldemar Winkler lernte, dann an der Dresdner Akademie bei Willy Kriegel studierte. Ab 1936 freischaffend in Dresden. 1941–45 Kriegsdienst an der Westfront und in Dänemark. Traumatische Erlebnisse im Krieg, Verlust eines Bruders. 1947 Mitbegründer der Künstlergruppe "Das Ufer-Gruppe 1947", 1949 Ausscheiden aus der Künstlergruppe. 1972 Retrospektive-Ausstellung anlässlich des 60. Geburtstag in der Galerie Neue Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden. Nehmer malte vornehmlich Stilleben und Porträts, versehen mit fein akzentuierten polarisierenden Metaphern aus dem Bereich der Natur und der menschlichen Arbeit, häufig Menschen seines biografischen Umfelds.
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277
Rudolf Nehmer "Zwei Kinder, Ziegen hütend". Ohne Jahr.
Rudolf Nehmer 1912 Bobersberg – 1983 Dresden
Holzschnitt. In Blei signiert u.re. Im Passepartout.
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Bl. 38 x 28 cm, Stk. 18 x 16 cm. |
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90 € |
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Rudolf Nehmer "Matth. 5.8.". Ohne Jahr.
Rudolf Nehmer 1912 Bobersberg – 1983 Dresden
Holzschnitt. In Blei signiert u.re., u.li. betitelt. Im Passepartout, dort Erläuterung des Titels von fremder Hand: "Seelig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werde Gott schauen".
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Stk. 17,6 x 15,3 cm, Bl. 34,8 x 24,2 cm. |
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100 € |
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