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AUKTION 13 | 15. September 2007 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
324 Ernst Hassebrauk "August der Starke". Um 1960.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Bleistift. In Blei ausführlich betitelt und Prägestempel u.li.
23,5 x 17 cm.
325 Ernst Hassebrauk "Königstein". 1954.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Federzeichnung in Tusche über Bleistift. Verso in Farbstift signiert "Hassebrauk" u.re. und datiert, bezeichnet "Bad Schandau". Papier leicht gebräunt und gering knickspurig.
Bl. 39,2 x 49 cm.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Mappe mit acht Kaltnadelradierungen auf Bütten, ein Einleitungsblatt und ein Textblatt von Dieter Hoffmann. Verso in Blei signiert und betitelt, nummeriert 18/35. In der originalen Leinenkassette.
53,6 x 39,6 cm.