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AUKTION 13 | 15. September 2007 |
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Johannes Sass
1897 Magdeburg – 1972 Hannover
Von 1911–14 Lehre zum Lithografen. Studierte von 1914–18 an der Kunstgewerbeschule in Magedeburg u. übernahm später daselbst eine Lehrtätigkeit. In Folgejahren auf Studienreisen u.a. nach Italien (Villa Romana), Holland u. Südfrankreich. 1925 nach Berlin übergesiedelt, wo er 1925 Mitglied des dt. Künstlerbundes wurde. 1952 Übersiedlung nach Hannover und seit 1956 Lehrtätigkeit an dortiger Werkkunstschule. In seinem künstlerisches Schaffen war er besonders der Künstlergruppe „Brücke“ verbunden. Ab den 50er Jahren verstärkt der Landschaftsmalerei (Öltempera) zugewandt. Jedoch Oeuvre weit vielfältiger: Aquarell-Skizzenblätter, Portaitmalerei, Beschäftigung mit Kunst des Fernen Ostens und Antike, Stillleben.
724 Johannes Sass "Südliche Landschaft mit Ochsenkarren". 1934.
Johannes Sass 1897 Magdeburg – 1972 Hannover
Aquarell und Farbkreide. Monogrammiert "JS" und datiert u.re. Im Passepartout hinter Glas in farbig gefaßter Holzleiste gerahmt.
BA 47 x 59,5 cm, Ra. 70,5 x 82,5 cm.