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AUKTION 13 | 15. September 2007 |
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Max Ernst
1891 Brühl – 1976 Paris
Nach dem Abitur studierte Ernst an der Universität in Bonn Philosophie, Psychologie u. Kunstgeschichte. Dort lernte er auch August Macke kennen und einige Zeit später Hans Arp, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. 1912 folgte seine erste Ausstellung in Köln. Von 1914–18 war er im I. Weltkrieg stationiert. 1924 erfand er die "Frottagetechnik". Während des II. Weltkrieges gehörten seine Werke zur entarteten Kunst. Ernst selbst wurde in Frankreich inhaftiert, konnte aber mit der Hilfe von Peggy Guggenheim fliehen, welche seine zweite Ehefrau werden sollte.
333 Max Ernst/ Werner Heisenberg: Die Bedeutung des Schönen in der exakten Naturwissenschaft. Mit drei Original-Farblithographien von Max Ernst. Stuttgart. 1971.
Max Ernst 1891 Brühl – 1976 Paris
Vorzugsausgabe. Deutscher Originaltext und englische Übersetzung, handgesetzt auf Werkdruckbütten, in aufwendigem Leineneinband mit Leinenschuber. Die drei Farblithographien lose beiliegend. Diese unsigniert, dafür Signatur des Künstlers in Blei unter dem Impressum des Buches. Nr. 113 von 185+XX Expl.
Buch 39,2 x 29,8 cm, Lithographien 38,3 x 28,8 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.