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AUKTION 13 | 15. September 2007 |
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Ernst Ludwig Kirchner
1880 Aschaffenburg – 1938 Frauenkirche-Wildboden
Ab 1901 studierte Kirchner Architektur an der Technischen Hochschule in Dresden und besuchte gleichzeitig eine private Kunstschule. Nach einem kurzen Studienaufenthalt an der TH München kehrte er 1904 nach Dresden zurück und gründete mit den Architekturstudenten Erich Heckel, Fritz Bleyl und Karl Schmidt-Rottluff 1905 die Künstlervereinigung "Die Brücke". 1911 siedelten die Brücke-Künstler nach Berlin über, wo sich die Gruppe 1913 auflöste. 1915/16 Kriegsfreiwilliger, körperlicher und seelischer Zusammenbruch. 1917 Übersiedlung nach Davos. Die Nationalsozialisten diffamierten Kirchner als "entartet". 1938 beging Kirchner Selbstmord.
Ernst Ludwig Kirchner 1880 Aschaffenburg – 1938 Frauenkirche-Wildboden
Lithographie. Aus der Zeitschrift "Der Bildermann"(1916). "Landschaft im Taunus" im Stein signiert "E.L. Kirchner" u.li. und betitelt u.re. Verso Lithographie von Max Slevogt. Signiert im Stein "Slevogt" u.li., betitelt u.Mi. und bezeichnet "Symbole der Zeit V" o.li. Blatt leicht gebräunt mit vereinzelten Knickspuren. Im Passepartout.
WVZ Dube 315c.
Bl. 34,8 x 28 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.