1966–74 Studium des Polygrafischen Maschinenbaus und der Papierverarbeitungstechnik an der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt. 1974 Umzug nach Dresden und Aufnahme der Arbeit als Ingenieur. Während der 1960er bis 1980er Jahre war Staab Mitglied verschiedener künstlerischer Zirkel in Gotha, Karl-Marx-Stadt und Dresden und nahm in den 70er und 80er Jahren weiterhin an Pleinairs und Werkstätten teil. Ab 1991 wirkte Staab ausschließlich als freischaffender Künstler und widmete sich dabei vorrangig grafischen Arbeiten auf Papier. 1997 Träger des Kunstpreises der Stadt Riesa. 2001 Atelierstipendium im Kunstverein Röderdorf e.V.
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