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AUKTION 15 | 15. März 2008 |
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Anatoli Kaplan
1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Der russisch-jüdische Maler, Bildhauer u. Grafiker besuchte 1922–27 die Kunstakademie in Petrograd (später Leningrad). 1937 erhielt er den Auftrag des Ethnographischen Museums in Leningrad, eine Serie von Lithografien zu schaffen. Ab 1953 konzentrierte sich Kaplan ganz auf jüdische Themen, u.a. entstanden in dieser Zeit Illustrationen zu verschiedenen Texten jüdischer Künstler. Ab 1967 entstanden vor allem Keramiken u. Skulpturen.
418 Anatoli Kaplan "Liebespaar"/"Der entlaufende Ziegenbock"/"Drei Soldaten". 1976.
Anatoli Kaplan 1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Radierungen. Alle drei Arbeiten unterhalb der Darstellung in kyrillischen Buchstaben signiert und betitelt. Zwei Blätter außerdem in der Platte monogrammiert "AK" und datiert.
Verschiedene Maße, Pl. ca. 16 x 24 cm.
419 Anatoli Kaplan, Mutter mit Kind/In der Schule/Gänsekauf. 1976.
Anatoli Kaplan 1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Radierungen. Alle drei Graphiken unterhalb der Darstellung in Blei in kyrillischen Buchstaben signiert und betitelt, außerdem in der Platte monogrammiert "AK" und datiert.
Verschiedene Maße, Pl. ca. 16 x 26 cm.