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AUKTION 15 | 15. März 2008 |
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Wilhelm Höpfner
1899 Magdeburg – 1968 ebenda
1918 Besuch der Kunstgewerbe- u. Handwerkerschule in Magdeburg, danach der Staatlichen Kunstschule in Berlin. 1921 Abschluss als Zeichenlehrer für höhere Schulen. Mitglied der linksprogressiven Künstlervereinigung "Die Kugel". Ab 1922 freier Mitarbeiter der "Volksstimme". Seit 1984 vergibt die Winckelmann-Gesellschaft in Stendal den Höpfner-Preis zur Förderung junger Grafiker.
401 Wilhelm Höpfner "Dame aus der Tangperiode". 1960er Jahre.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Farbradierung auf Japan. In Blei unterhalb der Darstellung signiert "W. Höpfner" und betitelt. Verso Sammlungsstempel.
Blatt etwas angeschmutzt, minimal stockfleckig, im unteren Bereich knickspurig.
Pl. 32,5 x 17,5 cm, Bl. 46,2 x 31 cm.
402 Wilhelm Höpfner "Schauspielerin mit erh. Hand". 1960er Jahre.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Farbradierung. In Blei unterhalb der Darstellung signiert "W. Höpfner" und betitelt. Verso Sammlungsstempel.
Blatt unscheinbar stockfleckig, minimale Randmängel.
Pl. 31,2 x 24,6 cm, Bl. 48 x 32,5 cm.
403 Wilhelm Höpfner "Shao-Shing-Oper". 1963.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Farbradierung. In Blei unterhalb der Darstellung signiert "W. Höpfer", datiert und betitelt. Verso Sammlungsstempel.
Minimale Randmängel.
Pl. 31,3 x 24,5 cm, Bl. 41 x 33 cm.
404 Wilhelm Höpfner "Reisbauer bei der Arbeit". Ohne Jahr.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Farbradierung. In Blei unterhalb der Darstellung signiert "W. Höpfner" und betitelt. Verso Sammlungsstempel.
Blatt mit einigen Trockenfalten, wenige Stockfleckchen.
Pl. 32 x 32 cm, Bl. 44 x 38 cm.