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AUKTION 17 | 20. September 2008 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professor an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
049 Ernst Hassebrauk, Stilleben mit Früchten. 1970er Jahre.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Öl auf Leinwand. Verso o.re. auf dem Keilrahmen signiert "Hassebrauk". Im goldfarbenen Stuckrahmen gerahmt.
Provenienz: Kunstausstellung Kühl Dresden, 1980er Jahre.
46 x 55 cm, 62 x 69,5 cm.
699 Ernst Hassebrauk "Puppe des 19. Jh.". Ohne Jahr.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Feder- und Pinselzeichnung in Tusche, Aquarell und Gouache. Verso in Blei signiert "Hassebrauk" und betitelt. Ecken am rechten Blattrand abgerundet. Im schwarzen, partiell goldfarbenen Stuckrahmen.
Vgl. Fritz Löffler, Dresdner Bilderbuch. Zeichnungen von Ernst Hassebrauk, Dresden 1968, S. 86 mit Abb.
45,5 x 37 cm, 70 x 90 cm.