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AUKTION 17 | 20. September 2008 |
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Stefano della Bella
1610 Florenz – 1664 ebenda
Sohn des Bildhauers Francesco della Bella. Zunächst Lehre als Goldschmied, widmete sich später fast ausschließlich dem Studium der Kupferstichkunst. Gemälde von seiner Hand haben sich nicht erhalten, jedoch eine große Anzahl Zeichnungen. 1633–39 Studienreise nach Rom. 1639–50 in Paris tätig. Zurück in Italien ließ er sich wieder in Florenz nieder. Della Bella stand hier als Künstler in hohem Ansehen und wurde mit dem Zeichenunterricht des Sohnes des Großherzogs der Toskana beauftragt.
157 Stefano della Bella, Konvolut von neun Tierdarstellungen aus "Diversi Animali". Um 1641.
Stefano della Bella 1610 Florenz – 1664 ebenda
Radierungen. Sechs Graphiken von eigener Hand (?) in Feder überarbeitet. Sieben Blätter auf Untersatzpapier montiert, etwas stockfleckig und angeschmutzt. Alle Blätter bis in die Darstellung hinein geschnitten, deshalb nur noch einmal der Titel und eine Signatur "Stef. Della Bella" in einer der Platten erkennbar.
WVZ Schäfer/Vollmer/Mack-Andrick/Mißfeld 40a/40d (seitenverkehrt)/40e/40g/40j/40m/40q/40r/40x.
Bl. ca. 8 x 10,5 cm.