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AUKTION 17 | 20. September 2008 |
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Rudolf Dischinger
1904 Freiburg (Breisgau) – 1988 ebenda
1924–27 Großherzogl. Badische Landeskunstschule Karlsruhe. 1927 beteiligt an einer Ausstellung zur Neuen Sachlichkeit. 1927–39 Kunsterzieher an der Mädchenschule in Freiburg. 1931–34 zusätzlich Zeichenlehrer beim Caritasverband ebd. 1934 besucht er die Aktzeichenkurse von Julius Heinrich Bissier, mit dem er von nun an eine Freundschaft pflegt. 1949–54 Lehrauftrag an der Staatlichen Kunstakademie Freiburg. 1976 Reinhold-Schneider-Preis der Stadt Freiburg. Dischingers Bilder sind in den 20er Jahren von der Neuen Sachlichkeit geprägt. Bis etwa 1938 surreal gegenständlich anmutende Darstellungen. 1940er/60er verstärkt abstrakte Malweise. Kehrt 1970 ganz zu den gegenständlichen Motiven zurück.
035 Rudolf Dischinger "Einfaches Formenspiel". 1963.
Rudolf Dischinger 1904 Freiburg (Breisgau) – 1988 ebenda
Tempera über Blei. Verso signiert "Dischinger", datiert und betitelt. Blatt im Passepartout auf diesem nochmals signiert und datiert. Hinter Glas im Wechselrahmen gerahmt.
47,2 x 74,6 cm, Ra. 54 x 98,3 cm.
659 Rudolf Dischinger, Zwei Entwürfe für ein Spielzeug: "Lili-Marlen". 1930er Jahre.
Rudolf Dischinger 1904 Freiburg (Breisgau) – 1988 ebenda
Aquarelle über Bleistift. Verso Nachlaßstempel. Eines der Blätter betitelt. Minimal stockfleckig und knickspurig. Hinter Glas im Passepartout gerahmt. Der ausgeführte Entwurf befindet sich heute im Militär-Historischen Museum in Dresden.
1. BA. 24,4 x 21,5 cm, 2. BA. 22,5 x 25,6 cm, Ra. 67 x 42 cm.
660 Rudolf Dischinger, Spielzeugentwurf: Bayrische Kapelle. 1930er Jahre.
Rudolf Dischinger 1904 Freiburg (Breisgau) – 1988 ebenda
Aquarell und Bleistiftzeichnung. Verso Nachlaßstempel. Blatt minimal knickspurig und unscheinbar stockfleckig. Hinter Glas im Passepartout gerahmt. Der Originalentwurf wurde 1940 ausgeführt. Das Holzobjekt dazu befindet sich heute im Militär-Historischen Museum in Dresden.
BA. 27,2 x 35,5 cm, Ra. 44 x 51,8 cm.