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AUKTION 21 | 19. September 2009 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
558 Ernst Hassebrauk "Stilleben mit Teller und Besteck". 1940er Jahre.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierung. Außerhalb der Platte von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk in Blei signiert u.re. "p.m. Ernst Hassebrauk". Verso von ders. betitelt.
Blatt mit einigen Knickspuren.
WVZ der Schenkungen 165.
Pl. 15,7 x 26,3 cm, Bl. 32,4 x 39,3 cm.
559 Ernst Hassebrauk (zugeschr.), Blumenstilleben. Ohne Jahr.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Aquarell über Bleistift auf grauem Bütten. Verso u.re. in Blei bezeichnet "Hassebrauk" sowie mit geometrischen Komposition in Graphit.
21,5 x 27 cm.
560 Ernst Hassebrauk (zugeschr.), Stilleben mit Flieder. Ohne Jahr.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Aquarell auf chamoisfarbenem Velin. Verso u.re. in Blei bezeichnet "Hassebrauk".
40 x 30,5 cm.
561 Ernst Hassebrauk "Junges Mädchen". 1930er Jahre.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierung nach einem Gemälde von Jean Auguste D. Ingres (1805, Musée de Louvre). Außerhalb der Darstellung von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk in Blei signiert u.re. "p.m. Hassebrauk". Trockenstempel Ernst Lau, Schwerin (?).
Horizontale Knickfalte im unteren Randbereich. Leicht angeschmutzt.
WVZ der Schenkungen 10.
Pl. 17,9 x 13,8 cm, Bl. 39,3 x 26,4 cm.
562 Ernst Hassebrauk "Unterhaltung II". 1940er Jahre.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierung (auf Zinn). Außerhalb der Darstellung von der Witwe des Künstlers in Blei signiert u.re. "p.m. Ernst Hassebrauk". Verso von ders. betitelt.
WVZ der Schenkungen 115.
Pl. 15,6 x 21,8 cm, Bl. 26,3 x 39,5 cm.
563 Ernst Hassebrauk (zugeschr.), Stilleben mit Blumenstrauß in einer Vase. 1968.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Aquarellierte Bleistiftzeichnung. Verso u.Mi. in Blei bezeichnet "Geschenk von Hassebrauk" und datiert.
Minimal knickspurig.
33,6 x 25,4 cm.