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AUKTION 21 | 19. September 2009 |
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Gérard Gosselin
1933 Quettehou (Normandie)
Bereits gegen Ende der Schulzeit begann Gosselin, impressionistische Landschaften zu malen und 1951 erstmals im Salon de l’Ecole Française in Paris auszustellen. 1957–90 arbeitete er als Lehrer. Seit 1958 lebt er in Saint-Étienne-du-Rouvray, im Sommer in Valréas (Südfrankreich). 1963 war er Mitbegründer der "Union des Arts Plastiques" in Saint-Étienne-du-Rouvray. 2000 erhielt er eine Auszeichnung als "Chevalier des Arts et Lettres". Neben seiner Tätigkeit als Maler schuf er zahlreiche Illustrationen für verschiedene Publikationen.
534 Gérard Gosselin/ Joachim Böttcher "Hommage à '89"/ Zwei abstrakte Kompositionen. 1985/1989/ 1990.
Gérard Gosselin 1933 Quettehou (Normandie)
Mischtechniken und zwei Lithographien auf Bütten. Signiert u.re. "Gerard Gosselin"/ "Joachim Böttcher".
Gosselin verso in Blei und blauem Farbstift betitelt, bezeichnet und datiert. Auf Keilrahmen montiert.
Böttcher nummeriert u.li. "16/20" bzw. "17/20".
Ein Blatt minimal angeschmutzt.
60,7 x 38 cm/ Darst. 36,5 x 38 cm, Bl. 50,5 x 42 cm/ Darst. 37 x 35 cm, Bl. 50,5 x 42 cm.