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AUKTION 21 | 19. September 2009 |
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Christian Gottlob Hammer
1779 Dresden – 1864 ebenda
Ab 1794 Studium an der Dresdner Kunstakademie, später Meisterschüler von Johann Philipp Veith. 1816 Mitglied der Kunstakademie, 1829 Ernennung zum außerordentlichen Professor. Hammer schuf vor allem Landschafts- und Stadtansichten von Dresden und seiner Umgebung, wobei er sich der Zeichnung genauso bediente, wie der Radierung und dem Kupferstich. Hammer reiht sich in den Kreis der "Dresdner Romantiker" ein und zählt zu einem der bedeutendsten Künstler seiner Zeit.
156 Christian Gottlob Hammer "Vue de Dresde prise du coté de Nord-est." Um 1830.
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Altkolorierte Umrißradierung. In der Platte u.li. Bezeichnet "C.G. Hammer fec.", u.Mi. betitelt und bezeichnet "Ritters Kunsthandlung Dresden."
Blatt etwas lichtrandig und stockfleckig. Alle vier Blattränder verso hinterlegt. O.li. Fehlstelle an der Blattecke, oben zwei kleine, fachgerecht restaurierte Risse.
Pl. 51 x 65 cm, Bl. 53,5 x 68 cm.
157 Christian Gottlob Hammer "Die Marienkirche in Zwickau". Um 1835.
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Radierung nach einem Gemälde von G. Pulian. In der Platte u.Mi. betitelt, u.re. bezeichnet "Gem. v. Pulian" und u.li. "Gest. v. Hammer". Trockenstempel des Sächsischen Kunstvereins.
Etwas lichtrandig und fleckig. Ecke o.li. abgerissen.
Pl. 27,2 x 31 cm, Bl. 34,1 x 44 cm.