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AUKTION 24 | 12. Juni 2010 |
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Max Peiffer-Watenphul
1896 Weferlingen – 1976 Rom
Nach einem Jura- und Medizinstudium, lernt er Paul Klee in München kennen und ging um 1919 nach Weimar ans Bauhaus. 1924 arbeitet Watenpfhul in Salzburg auf dem Gebiet der Emailmalerei. In Essen übernahm er 1927–31 eine Lehrtätigkeit an der Folkwang-Schule. Arbeitete und lebt ab 1933 immer wieder in Italien. Er erhielt u.a. folgende Preise: Rompreis (1931), Preis der Berliner Akademie der Künste (1932), Preis des Carnegie-Instituts, Pittsburgh (1933). 1965 wird er Mitglied der Bayerischen Akademie der Künste.
572 Max Peiffer-Watenphul, Blumenstrauß. 1966.
Max Peiffer-Watenphul 1896 Weferlingen – 1976 Rom
Farblithographie auf Bütten. Signiert in Blei u.Mi. "Max Peiffer Watenphul", bezeichnet "H.C." u.li. Im Passepartout.
Blattkanten leicht lichtrandig. Verso Reste einer alten Montierung, lichtgebräunt.
Wohl einer von wenigen signierten Probedrucken.
WVZ Pasqualucci D77.
Ausstellung: München, Akademie der Schönen Künste 1976, Nr. 9.
Literatur: J.A.Kruse (Hrsg.), Gotthard de Beauclair. Lyriker, Buchgestalter, Verleger, Düsseldorf 1977, farb. Abb. S. 6.
St. 37,5 x 25 cm, Bl. 40,5 x 28 cm.