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AUKTION 24 | 12. Juni 2010 |
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Theo Garvé
1902 Offenbach – 1987 Frankfurt
1924–30 Studium bei Max Beckmann an der Frankfurter Kunstgewerbeschule. 1933 Auflösung der Meisterklasse durch Nazui-Regime. Umzug nach Berlin. Aufenthalte auf Sylte, in Rom, Paris, der Provence und der Schweiz. 1937 Reise nach Paris zur Weltausstellung, um dort unzensierte moderne Kunst, aber vor allem Picassos „Guernica“ zu sehen. 1941 zum Krieg eingezogen. 1945 Zerstörung seines Ateliers in Berlin. 1946 Leiter der Banschule der Städelschule in Frankfurt. Nach Kriegsende war er für den Neuaufbau der Städelschule verantwortlich. 1956 Dozent an der HBK in Hamburg. 1951 Mitbegründer Max-Beckmann-Gesellschaft.
306 Theo Garve "Doppelbildnis"/ Portrait/ Doppelportrait. 1980er Jahre.
Theo Garvé 1902 Offenbach – 1987 Frankfurt
Holzschnitte auf Japanpapier und genarbtem Papier. Alle drei Blätter unterhalb des Stockes u.re. in Blei signiert "Th. Garve" und datiert. Ein Blatt unterhalb des Stockes in Blei u.li. betitelt "Doppelbildnis 79", nummeriert "11/XXI" und mit einer Widmung versehen. Alle drei Blätter im Passepartout.
Verso mit Resten einer alten Montierung. Ein Blatt knickspurig.
Verschiedene Maße.
308 Theo Garve "Portrait Peter Ziegler"/ "Selbstbildnis". 1980er Jahre.
Theo Garvé 1902 Offenbach – 1987 Frankfurt
Offsetdrucke. Beide Blätter in Blei signiert u.re. "Th. Garve". Ein Blatt in Blei betitelt, bezeichnet "Litho" und nummeriert "85/100" u.li., ein Blatt nummeriert "66/100" u.re und mit einer Widmung versehen u.re.
handsigniert.
Das Selbstportrait mit einer vertikalen Knickspur am unteren Blattrand. Beide Blätter verso mit Resten einer alten Montierung.
35 x 25,2 cm/ 43,5 x 35,2 cm.