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AUKTION 24 | 12. Juni 2010 |
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Otto Schubert
1892 Dresden – 1970 ebenda
1906–09 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1913 Bühnenmaler am Hoftheater, 1913/14 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth. 1917 einjähriges Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Otto Gussmann. 1919–32 Mitglied der Dresdner Sezession. 1945 Vernichtung eines großen Teils des Werkes bei der Zerstörung Dresdens. 1957 Ausstellung im Kupferstichkabinett der Staatl. Museen in Berlin.
610 Otto Schubert, Lesende Mutter und spielendes Kind. 1957.
Otto Schubert 1892 Dresden – 1970 ebenda
Aquarell auf chamoisfarbenem Aquarellpapier. Mit Pinsel signiert "Otto SCHUBERT" und datiert o.re.
Reißzwecklöchlein, untere Blattkante unregelmäßig beschnitten, kleiner Einriß o.li.
29 x 38,5 cm.
611 Otto Schubert, Konvolut von drei Grafiken. Um 1932.
Otto Schubert 1892 Dresden – 1970 ebenda
Holzschnitte auf Velin. Alle Blätter in Blei betitelt, zwei signiert u.re. "Otto Schubert". Zwei Blatt zu den Erzählungen des "Münchhausen", ein Blatt aus dem Zyklus der "Goethe-Balladen".
Blatt I: "Goethe Balladen. Totentanz", 1932
Blatt II: "Münchhausen" (Wirtshausszene), o.J.
Blatt III: "Münchhausen, 2. Kapitel", o.J.
Alle Blätter fingerspurig, verso atelierspurig und Spuren älterer Montierung; Blatt II mit minimalen Einrissen im Randbereich; Blatt III leicht braunfleckig u.li.
Verschiedene Maße, ca. 31 x 24 cm.