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AUKTION 24 | 12. Juni 2010 |
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Lovis Corinth
1858 Tapiau – 1925 Zandvoort
1876 Studium an der Königsberger Kunstakademie, 1880 Wechsel an die Akademie nach München, nach 1883 Besuch der Académie Julian, Paris. 1888 Umzug nach Berlin, 1891 nach München. 1901 Eröffnung einer Malschule in Berlin, Mitglied der "Berliner Secession". 1918 Verleihung des Professorentitels durch die Berliner Akademie der Künste. 1923 Gemeinschaftsausstellung mit Liebermann und Kokoschka.
296 Lovis Corinth "Mutter und Kind". 1905.
Lovis Corinth 1858 Tapiau – 1925 Zandvoort
Kaltnadelradierung in Braun auf kräftigem Velin. In der Platte monogrammiert "CL" und datiert o.li. Mit der typographischen Bezeichnung des Deutschen Kunstvereins unten. Auf Untersatzkarton montiert.
WVZ Schwarz 25, II.
Pl. 24 x 17,5 cm, Bl. 50 x 35 cm.
297 Lovis Corinth "Bank im Walde II". 1917.
Lovis Corinth 1858 Tapiau – 1925 Zandvoort
Radierung auf feinem Bütten. Signiert in Blei u.re. "Lovis Corinth". Im Passepartout.
Rechter Blattrand minimal braunfleckig.
WVZ Schwarz 303.
Pl. 28 x 40 cm, Bl. 35,5 x 50 cm.
298 Lovis Corinth, Portrait der Wilhelmine Corinth (die Tochter des Künstlers). 1912/ 1913.
Lovis Corinth 1858 Tapiau – 1925 Zandvoort
Graphitzeichnung auf festem Bütten. U.re. signiert "Lovis Corinth". Im Passepartout in goldfarbener Leiste hinter Glas gerahmt.
Minimal fleckig.
Provenienz: ehemals Stiftung Robert S. Leesen, Philadelphia, Pensilvania.
Corinth schuf mit einfachen bildnerischen Mitteln ein eindrückliches Bildnis seiner Tochter im Kleinkindalter. Die 1909 geborene Wilhelmine wurde zum regelmäßigen Motiv im Oeuvre des Vaters.
47,6 x 32,8 cm, Ra. 75 x 60 cm.