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AUKTION 24 | 12. Juni 2010 |
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Wilhelm Rudolph
1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.
089 Wilhelm Rudolph (zugeschrieben), Flußlandschaft. Wohl um 1950.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Öl auf Leinwand. Unsigniert. Verso in Blei auf Keilrahmen bezeichnet "Bellmann". In profilierter Holzleiste gerahmt.
Keilrahmen leicht verquollen; an den Ecken leicht bestoßen.
Von Johannes Kühl erworben.
49 x 62 cm, Ra. 59 x 72 cm.
399 Wilhelm Rudolph, Baumbestandene Allee. Ohne Jahr.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Graphitzeichnung und Kohle auf chamoisfarbenem Velin. In Kohle signiert "Rudolph" u.re. Verso mit Nachlaßstempel versehen.
Angeschmutzt und knickspurig mit Reißzwecklöchlein und kleineren Einrissen im Randbereich. Verso Reste einer alten Montierung.
30,5 x 39 cm.