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AUKTION 24 | 12. Juni 2010 |
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Karl Hofer
1878 Karlsruhe – 1955 Berlin
Nach kaufmännischer Lehre 1897–1903 Studium an der Großherzoglich Badischen Akademie der Künste in Karlsruhe bei H. Thoma und L. von Kalckreuth. Lebte 1903–08 in Rom. 1908 Mitglied der Berliner Sezession. Lebte 1908–13 in Paris, einige Monate in Indien. 1913 Übersiedlung nach Berlin. 1914–17 Zivilinternierung in Frankreich. 1920 Berufung an die Kunsthochschule Berlin–Charlottenburg, 1921–34 Professur. 1927 Mitbegründer der Badischen Sezession. 1937 wurden 311 Arbeiten als „entartet“ aus deutschen Museen beschlagnahmt. 1945 Berufung zum Direktor der Hochschule für Bildende Künste Berlin–Charlottenburg. 1953 Autobiografie „Erinnerungen eines Malers“.
323 Karl Hofer "Mädchenkopf". Um 1945.
Karl Hofer 1878 Karlsruhe – 1955 Berlin
Lithographie. In Blei signiert u.re. "K Hofer". Verso Stempel vom Graphikverlag Dr. Heinrich Mock, Altenburg / Th.
Im Passepartout.
Stärker gegilbt. Am rechten Darstellungsrand minimale Abriebspuren. Auf Höhe des Halses ca. 6 cm langer Falz. Verso stärker lichtrandig sowie Reste einer alten Montierung.
WVZ Rathenau Lith. 112.
Bl. 50 x 37,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.